Forschern ist es gelungen, aufgrund von DNA-Untersuchungen an Skeletten aus einem englischen Pestfriedhof des 14. Jahrhunderts nachzuweisen, dass die damals grassierende Seuche zweifelsfrei durch das Bakterium Yersinia pestis verursacht worden ist.
Unklar ist aber weiterhin, wieso die Ausbreitung im Mittelalter derart rasant von statten ging, während dem sich der Erreger heute auch ohne medizinische Behandlung als nicht derart ansteckend erweist.
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