Stalins Geheim-Plan für Mutanten-Armee
Der Sowjet-Diktator Josef Stalin soll laut Geheimdokumenten versucht haben, eine unbesiegbare Armee aus Mensch-Affe-Mutanten auf die Beine zu stellen. Diese sollten zwei Kriterien erfüllen: Stark, aber dumm.
Der Herrscher des Kremls beauftragte seine Wissenschaftler damit, eine Mutanten-Spezies zu erschaffen, welche «unverwüstlich und hungerresistent» sein würde.
Archivdokumente zitieren ihn, dass die Mutanten-Brut «immens stark, aber mit einem unterentwickelten Hirn» ausgestattet sein sollte.
Teil des Plans wäre es laut der englischen «The Sun» gewesen, die Mutanten beim Bahnbau einzusetzen.
Beim Bau eines neuen Kinderspielplatzes wurden bei Suchumi in Georgien am Schwarzen Meer Überreste von geheimen Laboratorien und Affenskelette entdeckt. Die Knochen stammten von Affen, welche Stalin in der Zeit um 1920 importieren liess und dann den Wissenschaftler Ilia Iwanow beauftragte, die Forschungen durchzuführen.
Dieser versuchte zunächst gefangene Afrikanerinnen mit Affen-Sperma zu befruchten. Da dies keinen Erfolg brachte, sollten in einer nächsten Phase Gorilla-Weibchen mit menschlichem Samen befruchtet werden. Stalins Geduld reichte aber nicht so weit: Er liess den in Ungnade gefallenen Wissenschaftler 1930 verhaften und in ein Arbeitslager deportieren. Iwanow starb zwei Jahre später.
Quelle = http://www.20min.ch/tools/suchen/story/17908232
Da muss man doch wieder einmal die Frage stellen, wieviele Diktatoren gab es denn wirklich, nicht nur im 20. Jahrhundert?