Tschuldigung. Wir haben hier öfters Schüler die glauben wir lösen ihre Hausaufgaben.
Ein Avatar Bild und eine kurtze Vorstellung in der dffür vorgesehenen Rubrik könnten solchen Verwechslungen Abhilffe schaffen.
Also zum Thema.
Du sprichst hier vo einer verflixt langen Zeitspanne!
Zum Ersten: Die Eidgenossen verteidigten sich weniger. Sie Griffe eist an..
Der Stammsitz der Habsburger, das Schloss Habsburg liegt im Kanton Aargau. Grosse Teile der heutigen Schweiz gehörten zum Stammland des Haus Habsburg. Mehrere Städte wurden von Habsburgern gegründet.
Von Eindringlingen kann hier wenig die rede sein. Die vernebelung der historischen Tatsache, dass Habsburg schon lange wesentliche Rechte und Pflichten auf dem Gebiet der heutigen Schweiz ausübten stammt aus der Propagandamaschinerie von 1939. Geistige Landesverteidigung genannt.
Die Hellebarde war bis ins erste Drittel des 15.jh. sicherlich die Primärwaffe der Eidgenössischen Infanterie. Dann wurde diese mehr und mehr durch den Langspiess verdrängt.
Daneben waren alle im Deutschen raum gebräuchlichen Waffen auch in der Eidgenossenschaft a zu treffe. Insbesodere natürlich die Armbrust. I 15.jh. die Feuerbüchsen. Für den Bogen gibt es ur sehr spärliche Belege. ( Es gibt welche bei Tschachtlan,. Habe ich eben gerade Heute Mittag von Longbow gelänrnt.
)
Als Sekondärwaffe sei schweizerdolch und Schweizerdegen sicherlich noch erwähneswert.
Frage zwei: Die Frage mit der Rüstung dürfte sich derjenige der diese greuelpropaganda erfunden hatt wohl nicht gestellt haben.
Die Eidgenosse waren grundsätzlich eigentlich isserable Strategen und kaum bessere Taktiker. Ausser bei der ersten grossen Schlacht, der Schlacht am Morgarten 1315 bei der ein Hinterhalt an einem Engpass zwischen Ägerisee und einem steile Berghang gelegt wurde und der Schlacht bei Murten, bei der der Herzog von Lothringen gewissen Einfluss auf die Taktik hatte ist eigentlich nur ein wirklich oft verwendeter Schlachtplan aus zu machen.
Die Vorhut aus jungen, zanklustigen Burschen sucht den Gegner und greift ihn soffort an. Sie prügeln solange blidlings drauf loos wie sie nur können und versuchen solange stand zu halte bis das Haubttreffen als Entsatz anrückt.
Die "Schwerizer " als solche existierten damals noch nicht. Die Eidgenossenschaft war ei loses Bündniss. Die Ländliche Gebrigskantoe ware sicher nicht gerade zimperlich mit Gefangenen. Stadtkantone waren schon wesentlich geschickter i Politik ud Lösegeldfragen.
Es gab auf dem gebiet der heutige Eidgenosseschaft durchaus auch Ritter. Die selber alles besasssen was ein ritter besitzen muss ohne erst einen Kolegen tot zu schlagen.
Bei der Infanterie war all zu schwere Panzerung recht unbeliebt. Es gab immer wieder Verordnungen, dass mindestens die vordersten drei Rheien der Spiesshauffe einen Brstpazer zu trage haben.
Sehr beliebt waren Eisenhüte.
All diese Bemerkungen sind spontan und ohne achschlag in Quellen erfollgt. Unfolständige oder fehlerghafte Aussagen dürfen gere korrigiert werden. Ergänzungen sind erwünscht.
"Wir sind alle Anerkennungsjunkies - Affen in Anzügen, die um Applaus betteln." -Jake Green.