Werkzeuge der Geschichte

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Beitragvon Peter am Di 03 Feb, 2009 20:38

aber ein holzbrett als funkenfänger?
außerdem ist der teil den er bearbeitet zu klein....
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Beitragvon PeterBraubach am Di 03 Feb, 2009 22:07

na deshalb auch die Fragezeichen dahinter - hat sonst einer eine Idee was das sein könnte?
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Beitragvon Stefan vom Basilisk am Di 03 Feb, 2009 23:25

Beschreibung der WGA

The subject of the altarpiece is the Annunciation. Unusually for this theme, the right wing depicts Joseph at work in his carpenter's shop. The Catholic Church has traditionally held that Joseph had six children by a previous marriage, and since at that time he was only Mary's fiancé, not her husband, the couple did not live together. This peculiar assemblage of subjects is therefore extremely rare, not to say unique, in the history of painting. The objects in Joseph's workshop are chosen so as to symbolically prefigure the Passion: the sword-shaped saw in the foreground alludes to the weapon that St Peter would use to cut off Malchus' ear while Christ was being arrested; the log that lies nearby recalls the wood of the cross; the stick propped against it, of the crown of thorns; nails, hammers, pliers and screwdrivers all prefigure the instruments of the Passion. The moustrap which Joseph is making may be a reference either to Christ's arrest (the mouse being associated, in popular tradition, with the soul) or to the Augustinian doctrine that the Virgin's marriage and Christ's Incarnation were planned by Providence as a trap in which to catch the devil, like a mouse lured by a bait.

It is also possible, however, that this painting is not, in fact, an Annunciation. In the left wing, it is clear from the landscape visible behind the donor that it is springtime. The snow flakes falling in the small square that can be glimpsed through the window behind Joseph, on the other hand, suggest that it is winter. If both are true, then the triptych may well be intended to symbolize the time that passed between 25 March and 25 December, between Christ's conception and his birth. In which case, it would best be described as a Nativity.


Darin wird auch die Mausefalle erwähnt.

The moustrap which Joseph is making ....
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Beitragvon Michl am Mi 04 Feb, 2009 05:47

ich bleib bei den mausefallen - es gibt x verschiedene formen (nicht so wie heute - nur eine standart form...)

zur funktionswiese solcher fallen - (wenn mich die erinnerung jetzt nicht völlig im stich lässt) die maus kann durch eine kleine öffnung in die falle (bei dem teil auf dem tisch könnte es die sichtbare öffnung sein) - dort löst sie einen mechanismus aus der sie entweder erschlägt oder fängt (gab wohl beides)

der funkenfänger dient in erster inie dazu, die hitze des kamins zu lenken - durch diese blende wird die hitze etwas abgeschirmt und man kann auch for dem kamin sitzen ohne sich die beine zu verbrennen. warum aus holz? - holz is billig und wenns nach ner zeit ein bisl angekokelt ist kann man sich günstig ein neues machen lassen. zudem wird man es wohl in der phase des heizens und der größeren flammen nicht direkt vors feuer gestellt haben sondern erst wenn man einen anständigen glutstock hatte.
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Beitragvon Peter am Mi 04 Feb, 2009 10:20

dann wäre ja alles so weit geklärt bis auf die gröse des von josef bearbeiteten stückes.
auf dem bild sieht man schön die vorgezeichneten bohrungen aber warum nur diese größe oder könnte es noch was anderes sein?

mfg
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Beitragvon zellerin am Mi 04 Feb, 2009 15:31

Wird das Gemälde nicht gerade in Frankfurt ausgestellt?
http://www.staedelmuseum.de/sm/index.php?StoryID=352
Hat die Ausstellung schon jemand gesehen?
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Beitragvon Michl am Mi 04 Feb, 2009 18:40

wenn frankfurt net soooo weit weg wär..... :smt022
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