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Lucky Jack hat geschrieben:Frage an die "Römer-Spezialisten" habe vor kurzem ein Artikelvon der Varus Schlacht gelesen, besser bekannt als die Schlacht im Teutoburger Wald.
In dieser Schlacht sollen Germanen 3 römische legionen unter Quintillius Varus regelrecht abgeschlachtet haben , indem sie eine Guerillataktik in einem Waldgebiet anwendeten..?
Was sagt ihr zu dieser Niederlage, die die Römer scheinbar davon abhielt ganz Germanien zu erobern?
War das Wetter schuld an der Niederlage oder wurden die Germanen einfach als Gegner unterschätzt?
Ein neugierig gewordener L-Jack
Grumpy Kiwi hat geschrieben:Die "Ueberschrift" Varusschlacht ist historisch korrekter als "die Schlacht im Theuteburger Wald", wo ja auch das Hermanns Denkmal (Hermann der Cherusker) steht! Die Schlacht hat ja nicht wie lange Zeit erzaehlt oder gesungen wurde im Theuteburger Wald stattgefunden, sonder viel weiter nord-westlich davon, im Osnabruecker Raum.
Jedenfalls war das noerdliche Germanien mit seinen Urwaeldern und suempfen die unpraktischste Landschaft fuer die roemische Kriegsfuehrung, in der ein entfalten der roemischen Kampfformationen so gut wie unmoeglich war.
Lucky Jack hat geschrieben:Danke für die Hinweise.
Interessanter Stoff diese Zeitepoche voralem den Aufmarsch der so eine Armee damals hatte wen ich mier vorstelle 20'000 bis 30'000 Leute in "Bewegung" Naja wen ich an meine "Militärischen-Verschiebeaktionen" zurückdenke wo vileicht eine Kompanie auf reisen gieng, da hatte es ja nie geklappt und das Chaos war schon vorprogramiert
Muss mich da einwenig in die Materie "Römer" vertiefen...
L-Jack :D
Silvester hat geschrieben:der Cheruskerfürst Sergetes Warnte Varus vor einer Verschwörung,doch
der Glaubte im nicht.Die Armee bricht auf,dieXVII,XVIII,XIX.Auserdem
noch drei Reiterregimente und sechs Auxiliarkohorten.Insgesamt
20,000 Mann,dazu kommt der ungeheuer große Troß.Arminius und sein Vater weilten stets bei Ihm.Irgendwann verließen sie ihn um das
Bundesgenössige Aufgebot zu holen.Sie Übernahmen Jedoch ihre
Streitkräfte welche schon bereitstanden und zogen gegen ihn selbst.
Die Armee war inzwischen in Unwegsammen Gelände und es Regnet
die wege werden immer ungangbarer,und an eine marschortnung ist nicht
mehr zu Denken.Dann beginnt aus einem Hinterhalt der Überfall,die
Barbaren stürzen aus Dichtestem Gebüsch hervor Beginn eines 3Tägigem
Gemetzel.der Regen macht die Lederrüstungen der Römer schwer,Pfeile,
Wurfspiese und Schilder sind kaum noch zu gebrauchen,der Boden ist
tief und schlüpfrig,die leichtbewaffneten Germanen sind beweglicher.
und kennen Weg u Steg.Trotzdem gelingt es varus am ende des ersten
Kampftages die Truppenteile zu vereinigen und ein Marschlager aufzuschlagen,Die Troßwagen läßt man zurück.Am Morgen versuchen sie
zu entkommen,aber die Germanen greifen unablässig an,und ihre Zahl
nimt zu,es Regnet ununterbrochen und die römischen Waffen werden
unbrauchbar.am Abend des zweiten Tages können sie ein schnell
aufgeschüttetes Lager errichten,aber der nächtliche Ausbruchversuch
mißlingt im Sturtzregen und Sturm kesseln die Germanen die Römer ein
und metzeln sie nieder,25,000 Menschen werden erschlagen und die
Überlebenden den Göttern Geopfert.
Hagelhans hat geschrieben:Und warum wurdern die siegreichen Legionen nach ihrem glorreichen verschwinden nie wieder aufgestellt?
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