Was die alten Eidgenossen assen
Aus der NZZ vom 25. September 1954
Aus einem Kochbuch des 16. Jahrhunderts
Vom «Schafshirni» bis zum «Taucherli», eine kulinarische Zeitreise durch die Essgewohnheiten der Schweiz.
bsa. «Berner Heitisturm» oder «Schiterbigi» enttarnen sich als Leckereien aus Beerenobst oder Baumfrüchten, wie in der NZZ vom 25. September 1954 nachzulesen ist. Das älteste Kochbuch der Schweiz, das 1671 erschienene «Geistliche Kuchenmeister des Gotteshauses Lützel», wurde zum Bestseller der eidgenössischen Kochkunst. Tatsächlich wurden in den Klöstern die meisten Fischgerichte erfunden. Dort fand man auch heraus, wie Geflügel am schmackhaftesten zubereitet werden kann. Originalrezepte liegen bei.
Das interessantere ist der Link zum PDF der Zeitung aus dem Jahre 1954
http://static.nzz.ch/files/2/5/4/Was+di ... 582254.pdf
Interessante Theorien hatten sie damals *g*$
... Brotschnitten
benützte man, bevor man den Teller kannte (16. Jahrhundert),
als Unterlage fürs Fleisch; sie waren auch
die «Suppe» in Milch und Fleischbrühe. ...