Angelsächsischer Schatz gefunden

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Angelsächsischer Schatz gefunden

Beitragvon Napoleon am Do 24 Sep, 2009 17:48

http://bazonline.ch/panorama/vermischte ... y/10574220

Glück muss man haben.

Habt ihr such schon mal was gefunden, was mit der/n Epoche/n zusammenhängt, was ihr darstellt?
Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft uns einen Feind. Man muß mittelmäßig sein, wenn man beliebt sein will.
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Beitragvon Hagelhans am Do 24 Sep, 2009 18:32

Hört, hört! Bedeutender als Sutton Hoo!

@Napoleon: Du weist doch, in der Schweiz darf man nichts finden... :smt047
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Beitragvon Tech am Fr 25 Sep, 2009 07:01

Genau. Was der Boden noch alles verborgen hält, wird sich in den kommenden Jahren weisen.
Zuletzt geändert von Tech am Do 20 Dez, 2012 23:26, insgesamt 1-mal geändert.

"Ein fundamentaler Grundsatz für die kleinen Armeen besteht darin, immer in Massen zu handeln; durch seine Anwendung allein können sie einige bedeutende Unternehmen vollbringen, indem sie darauf verzichten, alles zu decken und nur das Hauptziel anpeilen." (Jomini, 1779-1869)
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Beitragvon troupier suisse am Fr 25 Sep, 2009 08:54

Dem guten Mann hat die britische Archäologie offenbar einen wirklichen Glücksgriff zu verdanken, und er hat seinen Fund ehrlich gemeldet, was lobenswert ist. Eines stimmt mich allerdings nachdenklich.

Bei einem archäologischen Fund wäre es besser, gleich beim ersten Fundstück Fachleute zu verständigen, damit die weitere Ausgrabungen durchführen. Der Artikel erweckt den Eindruck, also ob der Mann mit seinem Suchgerät persönlich tagenlang gebuddelt hat, gleich einem Trüffelschwein. Gerade bei diesem Fund wäre die Fundlage der Objekte und die Fundtiefe im Erdreich von grosser Bedeutung gewesen. Ich weiss nicht ob der Finder dies bei der Freilegung berücksichtigt und dokumentiert hat. Die Anordnung der Objekte im Boden hätten einen Hinweis darauf geben können, auf welche Art sie versteckt oder verloren wurden. Ob die eventuell in einen längst verrotteten Beutel oder in einer nunmehr verschwundenen Holzkiste gelegen hatten oder nicht. Ich weiss nicht wie es in Grossbritannien gehabhabt wird, aber bei uns ist die Freilegung eines Fundes wenn immer möglich Sache der Archäologen.
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Beitragvon Hitomi am Fr 25 Sep, 2009 15:07

Das Publikum hat ein Recht darauf, nicht angeschmiert zu werden, auch wenn es darauf besteht, angeschmiert zu werden.
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Beitragvon schlumpf am Mo 28 Sep, 2009 15:13

Du schrichst mir aus dem Herzen, troupier!!!!
Die Schlagzeile ging ja durch alle Medien, und nun werden wieder viele mit ihren Sonden durch die Gegend streiffen und das Gefühl haben, sie können machen was sie wollen. Doch leider zerstören diese "Söndeler" meist mehr als es bringt.

Sondengänge sind IMMER in Absprache oder noch besser in Zusammenrbeit mit den Fachstellen vorzunehmen.
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Beitragvon Hitomi am Mo 28 Sep, 2009 15:59

Vor ein paar Jahren hatte die Dt. Zeitung "Bild" sogar hinweise für potentielle Raubgräber abgegeben... (war kurz nach der Entdeckung der Himmelsscheibe von Nebra, der Artikel wurde dann im AID (oder antike Welt?) auseinandergenommen...)
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Re: Angelsächsischer Schatz gefunden

Beitragvon troupier suisse am Do 19 Nov, 2009 06:26

Ich erinnere mich, dass es noch in den 80er Jahren auf dem Hartmannsweilekopf viele Relikte rumliegen hatte. Als ich damals mit meinem Götti im Rahmen einer Vogesentour auch dort vorbeikam, lagen noch viele Hülsen und sonstiges auf dem Gelände um den Gipfel, obwohl der Krieg schon rund 70 Jahre vorbei war. Mitgenommen habe ich indes nichts davon, denn für Altmetall hatte es keinen Platz in meinen Jeans. Und natürlich lässt sich davon auch nichts mit einem Angelsächsichen Schatz vergleichen.
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Re: Angelsächsischer Schatz gefunden

Beitragvon cantarella am Fr 27 Nov, 2009 16:08

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