Der Trend, der keiner sein soll!

Allgemeines über die lebendige Geschichte.

Moderator: Hagelhans

Der Trend, der keiner sein soll!

Beitragvon Si-dam-Tanu am Di 17 Jun, 2008 17:54

Liebe Forumsgemeinde,

Ich muss mal was los werden, das mir schon lange auf der Zunge brennt.

Allerdings will ich von vornherein klarstellen, dass ich mit diesem Beitrag
keinesfalls beabsichtige, irgend jemand bösartig zu kritisieren, zu kränken oder gar bloss zu stellen. Mein Ziel ist es lediglich, den leser zum
Nachdenken anzuregen.
Trotzdem gilt: Wer keine Kritik vertragen kann, sollte ab hier besser nicht weiter lesen.

Ich habe zu hören gekriegt, dass, wenn ich glaube einem Trend folgen zu müssen, hier in diesem Forum fehl am Platz sei ( :smt047 an denjenigen).
Meiner Meinung nach falsch, denn auch hier folgen, zumindest die Meisten
einem Trend: Nämlich dem Bestreben, äusserst authentisch zu sein.
Vor allem was Kleidung und Ausrüstung betrifft.
Wer also glaubt, sich hier fernab von jeglichem Trend-Verhalten zu bewegen, irrt gewaltig!

Des Weiteren werde ich öfters Zeuge und manchmal auch selbst Opfer von abschätzigen Bemerkungen wie: "du wirkst aber gar nicht authentisch!"
oder "Mit sowas wirst du in besagter Szene aber mit Sicherheit alleine dastehen!". Das bringt mir und den anderen Betroffenen doch überhaupt
nichts! Kritik wie:
"wenn du authentischer wirken willst, empfehl ich dir dies oder das." finde ich angebracht und freu mich sogar darüber, da diese mir weiterhelfen kann.
Leute die nur meckern und nörgeln können sind meiner Meinung nach, wie auch sonst im Leben überflüssig und sollten sich ihre Worte besser sparen.

Da ich es mir jedoch zu einer meiner Lebensaufgabe gemacht habe, die
Menschen und ihre Antriebe zu verstehen, möchte ich dies auch hier tun.
Ich muss euch deshalb fragen:

Geht es euch beim Reenactment wirklich nur darum, so perfekt wie
möglich zu sein?
Könnt ihr eine historische Veranstaltung nur dann geniessen, wenn alles bis ins letzte Detail makellos ist?
Gibt es Leute, die solche Veranstaltungen nur besuchen, um den anderen
zu zeigen: Ich bin am authentisten, ich bin authentischer als ihr alle?
Geht es nur darum zu zeigen, was man hat und dann ehrfürchtig begafft zu werden? Bei einigen hab ich dieses Gefühl.
Ich meine, jeder zeigt gerne, was er hat. Aber muss es deshalb an Respekt für weniger gut gewandete fehlen?
Geht es auch hier nur um materiellen Besitz?

Dies, liebe Leut, ist ein Trend unserer Welt, dem sich doch gerade hier so viele zu entziehen versuchen. Bezeichnet sich doch mancher mit stolz
als "Randgruppen-angehöriger", ist dann aber intollerant, wie der Rest der Gesellschaft?

Also für mich persönlich beginnt das Reenacting immer noch im Geist und im Herzen. Eine gute Ausrüstung allein macht mir an einer Veranstaltung keinen Spass. Ich muss mich in eine Epoche und das Geschehen einfühlen können, darum geht es doch oder?
Dazu bräuchte ich eigentlich nicht viel, ausser meiner selbst und ein paar Gleichgesinnte. Ob meine Gürtelschnalle jetzt aus einem anderen Jahrhundert stammt oder ob meine Tunika aus einem Stoff gefertigt wurde, den es damals noch nicht gab, mindert doch meinen Spass und die gute Erfahrung nicht, welche ich an einem Anlass haben kann.

Mir fällt auch nichts aus der Krone, wenn jemand ein T-Shirt unter dem Gambeson trägt. Klar, sieht nicht schön aus, aber auch mit ihm kann ich interessante Gespräche führen und vielleicht sogar etwas dazulernen.

Versteht mich nicht falsch. Ich achte jeden, der grossen Wert auf historische Genauigkeit legt, denn natürlich bin auch ich bestrebt, so authentisch wie möglich zu werden.
Ich möchte einfach zu mehr tolleranz und akzeptanz aufrufen.
Nutzt euer wissen und helft doch den anderen. Zeigt ihnen, wie man es macht und nicht nur, wie es sicher nicht geht. Denn das bringt doch den Familiären Status näher, den viele in diesem Forum so loben.

Ich musste mir das einfach mal von der Seele schreiben. Ich möchte nochmals betonen, dass ich niemanden persönlich angreifen oder beleidigen will.
Es geht mir auch nicht darum, Recht zu haben (auch wenn meine Signatur dem wiederspricht :smt002).

Ich steh damit nicht alleine da und es musste einfach mal gesagt werden!

Danke fürs lesen!

Hochachtungsvolle Grüsse

Si-dam-Tanu
"und pvt. sagen sie mir nie wieder, das ich recht habe. Wir gehen davon aus!"
Zitat aus 'the thin red line'
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Beitragvon Voltigeur am Di 17 Jun, 2008 18:05

Leider ist diese Einstellung genau die, die diese Plastikkrieger hören möchten.

Nach dem Motto.: Macht ja nichts passt schon.

Grüsse vom Voltigeur
Unmöglich ist nicht Französisch.
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Beitragvon santosdumont am Di 17 Jun, 2008 18:44

Hallo,
ich denke,als erstes geht es darum,das es noch leute gibt,die sich mit Historik abgeben,und auch Material aus dieser Zeit retten,oder besser sammeln,damit dies nicht verloren geht.
Als nächstes denke ich,das es immer eine herausvorderung ist,vor allem für einem selbst,sich eine originalgetreue Ausrüstung zusammen zu stellen,eventuel jahre lang,bis alles komplett ist,und da denke ich dann auch,das etwas Stolz sein darf,nach langer Arbeit, diese an Treffen und Veranstaltungen zu zeigen,damit auch andere daran freude haben!
Und als letztes möchte ich noch sagen,ein richtiger Sammler ist nicht neidisch auf andere,sondern hilft allen die er kann,damit noch mehr originales und autentisches zusammengestellt werden kann,und dies auch für andere presentiert werden kann!
ich hoffe,das ich mit diesem geschriebenen nicht daneben liege!
Fliegen,frei wie ein Vogel,das war immer ein Traum der menschen.
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Beitragvon gijoe am Di 17 Jun, 2008 19:48

"Zerstöre nicht anderer Leute Zeitreise"
Ich persönlich habe keine Lust ein Wochenende in einem Plastik
Besäuffnisscamp zu verbringen.
Wenn ich einen Event besuche muss es sich lohnen, sonst ist das verlorene Zeit.
Man sollte nicht zu extrem sein , aber wenn einer unter dem Gambeson ein T- Shirt trägt und man sieht das , dann hat er etwas nicht kapiert...
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Beitragvon Hagelhans am Di 17 Jun, 2008 19:57

Natürlich ist dass Ziel des Reenactmors nicht einfach, möglichst genau an das Historrische Oriuginal zu kommen.
Weil das Bestreben einer gröst möglichen hist. Autentität nicht einfach ist.
Will ich aber in eie Zeit gehen, so gibt es für mich eine einfache Formel an der ich adere Reenactors messe.
SchuKleKo= Schuhe Kleidung Kopfbedeckung
Passt dies kommt die Mittelalterliche Rechtsformel "Jahr und Tag."
Nach dem SchuKleKo erfüllt ist, ist es mir soweit egal ob nun ein ein Fressnapf nicht in die Epoche passt oder eine Gürtelschnalle 100 Jahre danebenhaut. Nach einem Jahr sollten solche Dinger aber scho lagsam stimmen.
Ich selber gehe mit mir strenger zu gericht, bevor ich den Einstieg in eine Zeit wage.
Erscheint jemand aber Jahr für Jahr mit den selben Mängeln und versucht diese auch noch mit Mutmassungen zu rechtvertigen, so nehme ich mir durchaus das Recht heraus diese Person darauf hinzuweisen, dass es zwischen Fasnacht und Reenactment, Kostümball und Geschichtsdarstellung doch einige dezente Unterschiede gibt.

Wem originalgetreue Schuhe zu unbequem sind, autetische Stoffe zu sehr kratzen und eie agessee Kopfbedeckung nicht gefällt, soll sich schlichtweg ein aneres Tummelfeld suchen und mich beim Versuch, mich in eine Zeit einzufühlen nicht stören.
Schliesslich geht auch niemand mit einem Fahrrad an ein Motorradrennen und verlangt dass alle ander lagsaer fahren müssen damit er mittachen kann.
"Wir sind alle Anerkennungsjunkies - Affen in Anzügen, die um Applaus betteln." -Jake Green.
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Beitragvon gijoe am Mi 18 Jun, 2008 05:02

Wem originalgetreue Schuhe zu unbequem sind, authentische Stoffe zu sehr kratzen...


Das scheint mir vielfach der Hauptgrund zu sein den Pfad der authentischen Darstellung zu verlassen. :smt002

Erscheint jemand aber Jahr für Jahr mit den selben Mängeln und versucht diese auch noch mit Mutmassungen zu rechtvertigen,.......


Reenactoren sind gut darin ihr Equipment authentisch zu reden
Je länger die Epoche zurückliegt desto schwieriger wird es zu urteilen. Aber viele Fehler sind 100 % klar und nicht zu diskutieren.

Gerade im Mittelalter gibt es viele Leute die viel Zeit investieren möglichst korrekt zu erscheinen. Man webt den Stoff selber usw. So ist es nur fair wenn der Durchschnitts Reenactor nicht im Clown Costüm mit T Shirt daneben steht.
Es wird kaum einer etwas sagen wenn die Gewandung aus machinengewebtem Stoff und der Faden aus Polyester ist. Hauptsache man gibt sein Allerbestes möglichst authentisch zu erscheinen.
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Beitragvon troupier suisse am Mi 18 Jun, 2008 05:48

Re-encatment ist ein Hobby welches mit den meisten anderen Hobbies gewisse Reibungsflächen gemein hat. Züchtet man beispielsweise Rosen oder baut Plastikmodelle, und zeigt sich mit einer wenig gelungenen Schöpfung an einer Ausstellung, wird dasselbe passieren wie beim Re-enactment. Diejenigen die an den Ständen links und rechts von der misslungenen Darbietung ihre eigenen Werke präsentieren, haben das Gefühl dass des ungeschickten Nachbars Bastardgewächs von Baccara oder seine B-17 mit falschen Decals, gleich einem schwarzen Loch alles im Umfeld in die Niederungen des Seichten runterzieht.

Natürlich ruht darin auch stets die Furcht, dass eine misslungene Darbietung das ganze Fachgebiet in Misskredit bringen könnte. Diese Haltung muss man verstehen, da es in jedem Hobby Leute gibt die sehr viel Zeit, Geld und Emotion investieren um eine perfekte Leistung präsentieren zu können. Wenn man sich dann neben jemandem zeigen muss, der eventuell gerade einmal den Samstagnachmittag investiert hat, um am Sonntag sein eiliges Werk zeigen zu können, dann ist das für den Perfektionisten bitter. Diese Reibungsflächen gibt es in den meisten Hobbies, da jene die es ausüben verschieden sind und verschiedene Auffassungen haben.

In anderen Hobbies hat es dafür Kategorien in denen man sich präsentieren darf. Vielleicht sollte man das beim Re-encatment auch so machen, und anstatt zwischen Epoche oder die Nationalität einfach zwischen Anfänger, Fortgeschrittenen und Professionellen unterscheiden.


Geht es auch hier nur um materiellen Besitz?


Um Deine Frage zum allgemeinen Trend auf der Welt anzusprechen - es geht nie um materiellen Besitz, oder Macht. Es geht um Selbstdarstellung und das Ego dahinter. Wenn einer mit einem roten Ferrari oder einer Rolex ankommt oder sich überall als Leitwolf eines Grossunternehmens outet, dann will er nicht dass man den Aufbau des Motos, das feine Uhrwerk oder die Architektur der Firmenlager bewundert, sondern er möchte dass man ihn als Herrn über das Wunderwerk bewundert. Und je mehr einer auf Erden anstrebt, desto extravaganter muss daherkommen worüber er wahrgenommen werden will. Dieser Trend hat schon damit begonnen, das Unkg den schöneren Faustkeil hat als Gorrg.
Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt. (Oscar Wilde)
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Beitragvon schlumpf am Mi 18 Jun, 2008 07:41

Jeder geht das Hobby anders an.
Grundsätzlich muss man sich natürlich schon entscheiden, möchte man ein Fantasy-Rolle übernehmen oder sich an ein historische Figur anzunähern.
Wenn man sich für das Zweite entscheidet, ist es schon so, dass man möglichst an das Original rankommen sollte.

Auch ist es ein Unterschied, wo du auftrittst. In einem Lager in privaten Rahmen ist es ein anderer Fall, als wenn du ein öffentlicher Auftritt hast. Wir machen was die Darstellung betrifft nicht wirklich einen Unterschied, aber gerade für "Neulinge" ist das Privatlager natürlicher weniger heikel.
Wir als Beispiel verlangen von niehmanden, wenn er bei uns anfängt, dass er schon eine pervekte Ausrüstung mit allem drum und dran hat.
Wir Römer haben den Vorteil, dass man mit sehr wenigem schon eine guten Eindruck machen kann (Tunika ist schnell und einfach gemacht, Schuhe sind auch leicht herzustellen)
Wenn ich daran zurückdenke, wie meine Ausrüstung bei meinem ersten Lager aussah.... :smt042

Auch jetzt ist es immer noch so, das da und dort eine Verbesserung möglich währe....
Und das ist ja schliesslich auch was ganz spannendes: sich verbessern, neues dazubringen, neues ausprobieren......

Noch zu letzt zur Kritiken: Da macht natürlich der Ton die Musik. Man kann wie auch schon gesagt Verbesserungsvorschläge auf verschiedene Arten vorbringen.
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Beitragvon Seegras am Mi 18 Jun, 2008 07:45

Ich glaube von einem "Trend" können wir hier nicht sprechen; das ist ein Forum für "Lebendige Geschichte", da gehe ich eigentlich grundsätzlich davon aus dass deren Proponenten danach streben eine möglichst korrekte Annäherung an die historische Realität zu schaffen. Klar die Ansprüche (vorallem auch an sich selber) mögen steigen, aber die generelle Idee bleibt die selbe.

Man darf nicht vergessen dass hier Leute nicht unbedingt historische Darstellung für Mittelaltermärkte oder Fahnenweihen machen, sondern für Museumsanlässe. Entsprechend "authentisch" muss man eben sein, sonst wird man nicht eingeladen.

Und eines der Hauptprobleme mit dem man ständig kämpfen muss ist eben Hollywood, oder das generelle Geschichtsbild das öfters extrem falsch ist. Da hilft es nicht wenn Leute mit kurzärmlgem T-Shirt unterm ebenfalls kurzärmligen Gambeson herumlaufen; dazu womöglich ein Horn am Gürtel aus dem sie trinken.


Schlussendlich haben wir hier zu der ganzen Diskussion noch einen anderen soziologischen Befund: Es wird im Internet immer alles heisser gegessen als es gekocht wird. Mit anderen Worten, der Leser interpretiert immer alles viel persönlicher und aggressiver als vom Schreiber beabsichtigt.
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Beitragvon Hitomi am Mi 18 Jun, 2008 08:14

Danke Seegras - kurz und bündig zusammengefasst, was ich auch gern geschrieben hätte.

@ Si-Dam-Tanu: Mir geht beispielsweise das Wort "Authentisch" öfters bös auf die Nerven - denn ich kann keine 100% Darstellung erreichen (es sei denn, jemand erfindet endlich eine Zeitmaschine). Doch ich kann sie aufgrund von archäologischen Befunden, Zeitgenössischen Quellen sowie persönlichem "Trial & Error" so Glaubwürdig als möglich halten.

Um mich meinen Vorrednern anzuschliessen, und über einige Epochen zusammengefasst:

Mir verderben Plastik-Roketten mit toten Pudeln auf dem Kopf jede noch so gut gemeinte 18. Jh Veranstaltung. Lösung: Ich nehme nur noch an privaten Veranstaltungen resp. Museumsveranstaltungen mit mir bekannten Leuten teil.

Dito für "Mittelalter". Wenn ich an ein Mittelalterlisch-Schrecktakel geh, erwarte ich keine korrekte Darstellung, sondern gern auch "Märchen-Markt-Mittelalter".
Anders wenn es sich um eine Museumsveranstaltung oder ein Schlossfest handelt. Da erwarte und leiste ich anderes (ich würde nie an einem Museumsanlass mit angeklebten Spitzohren auftauchen)

Letztes Jahr kam die Diskussion auf, ob es denn sooo schlimm wäre, wenn Museumspädagogen, welche sich mittels 1st Person (wahlweise auch 3rd) vermitteln, in falscher Kleidung auftreten.
Ja - das ist es. Denn die Begründung "merkt ja eh keiner" darf es im Museumsleben nicht geben. Grad weil es ein Besucher nicht merkt. Grad darum nicht.

Zur Lebendigen Geschichte ist schon ein Trend entstanden - der des "Ich will auch mitmachen"
Es hat immer mehr Interessenten, doch während viele Leute bereit sind, für eine Ski-Ausrüstung mehrere 1000 Franken in die Hand zu nehmen, soll im LG-Hobby alles so billig wie möglich sein.
Und das ist ein Trend, den ich weder unterstütze noch billige. Wahrnehmen muss ich ihn aber.
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