Auf den Spuren wahrer Geschichte - Tages-Anzeiger 27.08.2010

Allgemeines über die lebendige Geschichte.

Moderator: Hagelhans

Re: Auf den Spuren wahrer Geschichte - Tages-Anzeiger 27.08.2010

Beitragvon cavi am Sa 04 Sep, 2010 11:35

Klar ist es nicht das erklärte Ziel in die Presse zu kommen.
Und damit man nicht von falschen Tatsachen aus geht:
Wir wurden von der Migroszeitung angefragt, sie sind über unsere Website zu uns gestossen und hatten die Aufgabe Personen zu interviewen die sich mit der Vergangenheit befassen. Es wurden auch andere Personen, die andere Epochen darstellen, befragt. Nach der Veröffentlichung vergingen keine 2 Tage und wir wurden vom Zürcher Unterländer und vom TAGI angefragt. Und weil das Regionalblätter sind (beim Tagi:Rubrik/Region Züri Unterland) musste die befragte Person aus dem Unterland sein und da mein Bruder in Bülach wohnhaft ist hat es sich dann so ergeben. Und ja, wir haben die Gelegenheit genutzt um Werbung zu machen.
Nun hagelts Kritik, mal positiv, mal negativ, aber so ists im Leben sonst wärs ja langweilig. Und ev. finden sich so tatsächlich Gleichgesinnte und Intressenten wieder. So sehe ich das.
Und wenn einige uns als "Spinner" abtun oder dabei den Kopf schütteln, warum sich dabei verstecken? Sollen die doch dorthin gehen wo der Pfeffer wächst, ich stehe zu meinem Hobby! Wenn mich jemand auslacht dann intressierts demjenigen sowieso nicht. Mir machts Spass und das ist das Wichtigste dabei!
Über den Text darf man diskutieren, sehr gerne sogar. Ich finde den Text vom Züricher Unterländer sogar sehr gut, der vom Tagi mittelmässig bis gut. Das ist mein Empfinden, meine Meinung und ich finde in den Texten nirgens ein Wort oder ein Satz welches die ganze Reenactment-Szene in die Gosse ziehen würde.

Etwas sehr positives hat das Ganze aber ganz klar: Wenn diese Bericht nicht gewesen wäre, hätten wir nie soviele Missstände berichtigen können. Dank dem habe ich Aurelianius kennengelernt. Dank dem können wir nun unser Netzwerk weiter ausbauen und weitere intressante Kontakte knüpfen.

In diesem Sinne verbleibe ich und werde nun mein Wochenende geniessen. Am Wochenende ist die Eröffnung des Schlosshubels bei Arch. Eintritt frei, es würde mich freuen.

Edit: Link:
http://www.vcrv.ch/members/adm_program/ ... isitor.php


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Re: Auf den Spuren wahrer Geschichte - Tages-Anzeiger 27.08.2010

Beitragvon Phil am Sa 04 Sep, 2010 16:10

gijoe hat geschrieben:Also ich will nicht in die Presse und mir ist eigentlich egal was der Journalist schreibt.
Positive Nutzen haben Pressebericht für das Hobby nicht. Oftmals spielt das persönliche Ego mit. Vor allem verstehe ich nicht warum Leute dem Journalisten ihre Namen angeben, das tut nicht s zur Sache. Meist steht da ein Verein oder Gruppe für die sie sprechen.


Das kann durchaus positive Nutzen haben, gerade was das Ansehen bzw. die richtige Anerkennung beim breiteren Publikum hinsichtlich unseres Hobbys betrifft und gerade im speziellen wenn es um WW2-Reenactement geht.
Ob jemand seinen Namen nennen will ist freilich seine eigene Sache.

Aber es ist ja jedem selber überlassen und keiner muss. Also von daher sehe ich wirklich kein Problem.
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Re: Auf den Spuren wahrer Geschichte - Tages-Anzeiger 27.08.2010

Beitragvon Hagelhans am Sa 04 Sep, 2010 19:47

Frager: Es ist schon ein wenig kriegsverherrlichend oder?

Befragter: in langen Sätzen antwortend, dass es schon welche gäbe aber sicher nur eine Minderheit und er schon garnicht.

Zeitung: Reenactor sagt von sich selbst zwar, dass er keine Kriegsverherrlichung bereibt, kann aber nicht verleugnen dass anderen dies sehrwohl tun.
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Re: Auf den Spuren wahrer Geschichte - Tages-Anzeiger 27.08.2010

Beitragvon Phil am So 05 Sep, 2010 07:13

Hagelhans, ich habe nicht gesagt, dass es dann richtig rauskommen muss... :smt047 - und freilich ändert sich die Aussage und die Art der Präsentation mit der Person, die befragt wird. Das ist aber immer noch besser als sich komplett den Medien zu verschliessen.
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Re: Auf den Spuren wahrer Geschichte - Tages-Anzeiger 27.08.2010

Beitragvon troupier suisse am So 05 Sep, 2010 07:30

Hagelhans, mit Dir als Redaktor würden die Boulevardblätter eingehen. Das muss man mit mehr Herzblut und einer Nase für die Sensation zwischen den Zeilen anpacken. Aus den oben vorliegenden Zutaten kann man etwas viel knackigeres machen:

Insider bestätigt: Reenactoren betrieben Kriegsverherrlichung.

P.S.: Ich muss kurz den Advocatus diaboli geben und will festhalten dass für den ernsthaften Journalismus eine Information ohne konkrete Namen dahinter noch weniger als ein Gerücht wert ist. Wenn man ein seriöses Interview führen will, ist es unabdingbar dass man weiss mit wem man spricht. Und wer als Interviewter seinerseits Bedenken hat seinen Namen abgedruckt zu sehen, sollte sich den einfachen Satz "Kein Kommentar" einprägen. Entweder stehe ich zu dem was ich sage mit meinem Namen, oder ich sage gar nichts.
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Re: Auf den Spuren wahrer Geschichte - Tages-Anzeiger 27.08.2010

Beitragvon Hagelhans am So 05 Sep, 2010 07:38

wir sollten uns durchaus nicht vor der Presse verschliessen. Nur eine Gretchenfrage wie:" Interesieren sie sich auch für Geschichte oder sind sie zufälligerweise an diesem Anlass?" kann ungemein hilfreich sein. :smt002

Bei Ringier gleich: "Soll ich gleichsagen was sie hören möchten oder passen sie meine aussagen danach selber an?" :smt047
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Re: Auf den Spuren wahrer Geschichte - Tages-Anzeiger 27.08.2010

Beitragvon Phil am So 05 Sep, 2010 08:23

Hagelhans hat geschrieben:Bei Ringier gleich: "Soll ich gleichsagen was sie hören möchten oder passen sie meine aussagen danach selber an?" :smt047


=D>

Ringier betreibt Boulevard und nicht Journalismus - leider fliesst auch in die "seriösen" Tageszeitungen immer mehr Boulevard ein.
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Re: Auf den Spuren wahrer Geschichte - Tages-Anzeiger 27.08.2010

Beitragvon Phil am So 05 Sep, 2010 08:24

troupier suisse hat geschrieben:P.S.: Ich muss kurz den Advocatus diaboli geben und will festhalten dass für den ernsthaften Journalismus eine Information ohne konkrete Namen dahinter noch weniger als ein Gerücht wert ist. Wenn man ein seriöses Interview führen will, ist es unabdingbar dass man weiss mit wem man spricht. Und wer als Interviewter seinerseits Bedenken hat seinen Namen abgedruckt zu sehen, sollte sich den einfachen Satz "Kein Kommentar" einprägen. Entweder stehe ich zu dem was ich sage mit meinem Namen, oder ich sage gar nichts.


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Re: Auf den Spuren wahrer Geschichte - Tages-Anzeiger 27.08.2010

Beitragvon P.O.F am So 05 Sep, 2010 14:59

So nachdem ich mich auf der User seite eben vorgestellt habe möchte ich mich doch nochmals zu wort melden

@Aurelianus

Aurelianus hatte geschrieben:
Neben der Mehrzahl eurer Helme sind auch die Kettenhemden (in Deutschland gekauft heisst nicht in Deutschland hergestellt :smt002 ), einige der Schwerter, etc. aus Indischer Produktion. Ich müsste es ja wissen, da ich selbst bei der Entwicklung einiger "eurer" Ausrüstungsteile mitunter auch massgeblich beteiligt war - und ich kenne meine Kinder und deren Stiefkinder nun mal einfach recht gut :smt002 Also doch ein paar Indische Federn mehr, die du euch an den Helm steckst? Aber nicht so schlimm - flunkern gehört halt auch ein wenig zum Reenactment .....


Ok du hast recht ich habe ein wenig geflunkert (Was die Schwerter betrifft beim kettenhemd kann ich es nicht mit sicherheit sagen) wie du aber selbst sagst gibt es auch gute sachen und dann ist es ja egal ob es aus einer indischen Produktion kommt, gerade unser Kettenhemd ist sicher nicht schlecht auch wenn man die Detail betrachtet finde ich es eine gelungene Produktion.

Aurelianus hatte geschrieben:
Willst du euer Reenactment mit Anspruch auf hohe Authensität - das einige von euch glücklicherweise auch wirklich ernst nehmen - tatsächlich mit einem pädagogischen Projekt für Kinder und Jugendliche vergleichen, in dem das Erleben im und das Entzünden von Leidenschaft fürs Römische Militär im Vordergrund steht und Kinder die Akteure sind? Das kann doch nicht dein Ernst sein!


Klar ist mir bewusst das deine arbeit mit den Kindern nicht als wirkliches Reenactment zu bezeichnen ist, dass habe ich auch nicht gemeint mit "gewagt" Wenn ich als aussenstehender mit keiner Ahnung vom Thema (z.b als "bösen" Juornalisten) deine Vorstellung betrachte mit Kinder die im gleichschritt marschieren und Speere aufeinander werfen und ich kenne deine pädagogische Ansätze nicht, dann ist das, sorry, eine gewagte Aufführung.
Das habe ich gemeint mit meinem Vergleich, du hast uns gewertet ohne unsere Ansätze zukennen und ebenso könnte ich dich werten, was ich aber nicht mache da ich wie gesagt deine Ansätze nicht kenne.


Aurelianus hatte geschrieben:
Glaube mir, das AR ist kein Qualitätssiegel!


Das ist mir bewusst aber es ist für uns als "Anfänger" sicher auch nicht die schlechteste Wahl
Zudem muss ich aber sagen das wir als Reenactors es in der Hand haben ob einen Anlass gut ist oder nicht. Denn sobald die qualitativen Gruppen einem Anlass fernbleiben weil er evt. von einem Sponsor übernommen wurde dem es nur ums Geld geht, um so schneller verkommt der Anlass zu einer Freakshow und das ist halt leider einen Teufelskreis den es durchbrechen gilt. Wenn wir den Leuten die Geschichte näher bringen wollen mussen wir aus unserem Elfenbeinturm herunter kommen über die qualität unserer Darbietung sind wir im einzelnen selbst Verantwortlich und nicht der Sponsor.

@Napoleon
Napoleon hatte geschrieben:
Das ist eben genaus das was ich schon geschrieben habe. Dieser Bericht ist ja nicht der einzige über euch. Ich meine ihr seit so ziemlich in jeder Zeitung im Züribiet. Ich denke mal nicht das die Presse zu euch gekommen ist, sondern eher umgekehrt. Darum gegenlesen und wenn nicht zufrieden, kann man alles wiederrufen und dem Journalisten verbieten über euch was zu bringen. Ok, man kann es auch so sehen, jede publicity ist gute publicity. Aber trotzdem, ihr tut euch keinen gefallen. Aber wenn ihr zum Umgang mit Presse fragen habt, könnt ihr euch jederzeit an mich wenden.


Wie ja schon CAVI anmerkte die Presse ist zu uns gekommen, glaube mir wir waren selbst überrascht das so einen kleinen Artikel in der Migrozeitung so einen grossen rummel auslöst. Ich habe die Artikel jetzt nochmals durch gelesen und in keinem werden wir auf irgend eine weisse als Spinner dargestellt also da kann das Problem nicht sein.
Ich weiss nicht, lieber Napoleon wie gut du dich mit sachfragen in der römischen Geschichte auskennst, wenn man deinem Nick und deinem Avatar glauben schenken mag ist dies ja auch nicht deine bevorzugte Zeit (aber ich kann mich ja auch täuschen) vorauf ich hinaus will ist das die Artikel in sach fachliche richtigkeit keine allzu grosse schnitzer drin haben. Klar gibt es gewisse Thesen die vieleicht unter Fachleuten diskutabel wären aber sie sind sicher nicht 100% falsch. Das merkt aber nur jemand der sich wirklich auskennt und selbst dann sind es detail.
Ich habe eher das gefühl du störst dich an den Begriffen wie "Freizeitrömer" aber ich persönlich finde das nicht abwertend, es ist doch sachlich sogar richtig, denn ich mache es ja in der "Freizeit" Ich will mein Hobby auch garnicht versuchen hinter irgendwelchen Wissenschaften zu verstecken und dann so Bierernst daherkommen als würde sich der Globus nicht mehr drehen wenn wir Reenactors nicht mehr währen. Ich finde das ein bischen gesteltzt aber das ist meine persönliche Meinung. Ich kleide mich einfach gerne wie in dieser Zeit versuche so authentisch wie möglich zusein um den Leuten ein richtiges Bild zuvermitteln und wenn dabei auch noch wissenschaftliche erkenntnisse herauskommen umso besser aber man darf Reenactment nicht mit Experimentelle Archäologie gleichsetzten (zumindest am Anfang nicht). Also ich kann auch mal über mein Hobby lachen.

@ alle die da das journalisten Problem ansprechen:
Glaubt mir ich kenne mich ein wenig mit Journalisten aus, zum einen da meinen Bruder selber ein Journalist ist und zum andren habe ich lange als Profi im Schweizermiliär gearbeitet und dort nicht nur postives mit der Presse erfahren
Ich denke das die Medien Reenactment nicht einfach mit Reenactment gleich setzt, sonder das es diejenigen unter uns welche z.b 2 Weltkrieg Reenactment betreiben von der Presse viel kritischer betrachtet werden als die jenigen welche Mittelalter Reenactment betreiben. Ich denke das liegt inder Natur der Sache.
Der Presse kann man sich fast nicht verschliessen den wenn Die eine Story bringen wollen dann bringen Sie die Story entweder mit hilfe von uns oder Sie wurstel selbst was und das ist dann viel verheernder als wenn man wenigstens mitsprechen kann.

Hagelhans hatte geschrieben:
Frager: Es ist schon ein wenig kriegsverherrlichend oder?

Befragter: in langen Sätzen antwortend, dass es schon welche gäbe aber sicher nur eine Minderheit und er schon garnicht.

Zeitung: Reenactor sagt von sich selbst zwar, dass er keine Kriegsverherrlichung bereibt, kann aber nicht verleugnen dass anderen dies sehrwohl tun.


Sorry aber da ist nicht die Presse schuld sonder der Befragte, ich meine wenn dich jemand von der Presse sowas brisantes fragst dann gibst du entweder keine Antwort oder sagst das du diese Vorwurf zum ersten mal hörst und das dies sicher nicht im Intresse des Reenactment stehe

Ich meine ein bischen sollte man sich dann in der Komunikation schon auskennen aber das heisst nicht das man die Presse auschliessen soll, denn sobald man sich abschottet werden nur noch mehr Geschichten erfunden.

So das wars erstmal

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Re: Auf den Spuren wahrer Geschichte - Tages-Anzeiger 27.08.2010

Beitragvon Napoleon am So 05 Sep, 2010 16:10

@ P.O.F
Du nimmst an wegen meines Avatars und meines User-Namens das meiste über mich zu wissen. Na, dann informier dich mal. Genau so entstehen schlechte Berichte. Und über mich was rauszufinden ist nicht schwierig.
Zu euerem Text nur noch soviel (dann lass ich es). Ich finde den Bericht zu wenig fundiert, denn wenn schon ein Bericht, dann will ich auch etwas vermitteln. Lies den Text einfach nochmals und betrachte Ihn neutral.

Ich persönlich würde mich gekrängt fühlen, wenn mich eine Freizeitrömer nennen würde, aber das liegt im Auge des Betrachters. Aber, genau solche Ausdrücke sind es, die das ganze in die Ecke; "nicht ernstzunehmen" setzen. Spielen ist auch so ein Ausdruck. Jedoch, wenn ihr Rollenspieler seit, dann möchte ich mich entschuldigen, dann würde dieser Ausdruck passen. Nachdem was ich aber in Augusta Raurica gesehen habe, denke ich passt es nicht wirklich.

Hier ein Beispiel, wie die Presse unterschiede macht. Mann beachte den Text unter dem Bild.
Bild

P.O.F hat geschrieben:Zudem muss ich aber sagen das wir als Reenactors es in der Hand haben ob einen Anlass gut ist oder nicht. Denn sobald die qualitativen Gruppen einem Anlass fernbleiben weil er evt. von einem Sponsor übernommen wurde dem es nur ums Geld geht, um so schneller verkommt der Anlass zu einer Freakshow und das ist halt leider einen Teufelskreis den es durchbrechen gilt.


Hast du eine Ahnung. Habe schon oft genug erlebt dass Anlässe ab einer bestimmten Grösse zu einer Freakshow verkommen, egal ob nun gute Gruppen da waren oder nicht. Und ehrlich, weshalb soll ich mich für einen Verstalter den Hammpelmann machen, wenn sich dieser nur bereichern will und wir nur billiges Zugemüse sind. Dann geh ich halt nicht mehr hin. Was solls.
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