Momentan gehe ich diese Initiative im Kontext von dem hier: http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesel ... y/29359275
Rampanter Prohibitionsimus eben. Überall. Fast alle. Und wer sich jetzt aufregt dass jemand einem die Waffe verbieten wollen, der fasse sich zuerst selbst an der Nase und frage sich, ob er nicht vielleicht auch zu den Prohibitionisten gehört (die anderen Ihr Minarett verbieten, oder das Rauchen in Beizen, oder Alkohol in Kiosks, oder Kampfhunde, oder das Kiffen, oder ... ), und überdenke vielleicht seine Einstellung. Und man bedenke auch was mit jedem neuen Verbot mitverlangt wird: Überwachungsmassnahmen dass dieses auch eingehalten wird.
Ich hoffe natürlich dass sich diese (um es schöngefärbt zu sagen) Prohibitionsmus-Phase langsam wieder umkehrt; immerhin gehts nun schon seit mehr als 10 Jahren in diese Richtung.
Und natürlich hoffe ich für mich und alle anderen Darsteller lebendiger Geschichte, dass diese unselige, überbreite Initiative den Bach runtergeht.