Ordonnanz hat geschrieben:Ja, schon klar dass im während Gefechtszeiten nicht besonders viel Wert auf Körperhygiene und Rasur gelegt wurde. Aber irgendwie erkennt man schnell ob eine Frisur von heute ist oder nicht.
Na jedem dem es nach Höherem strebt! Ein Dachverband kanalisiert doch nur das Hobby, der Indiviualismus verschwindet voll und ganz. Nach Gesetzen und Vorschriften. Ist das ganze Leben nicht schon genug eingeängt durch Verbote? Das Hobby verkommt zum Seilackt zwischen Freiwillig und einem Muss! Wie muss ich was machen. Die Szene wird vieleicht etwas besser, aber was heisst schon besser. Wer sagt was gut und was schlecht ist. Übrigens kochen die mesietn Dachverbände auch nur mit Wasser!
Ich kenne die Dachverbände in Holland (WW2) und Deutschland des US Civil War. In Holland hat man sich gerade zu weiss nicht wievielten male getrennt und in Deutschland, wo es einigermassen geht, macht trotzdem meist jede Gruppe was sie will, denn die Ziele sind doch so verschieden.
Ich glaube auch kaum das es in der Schweiz für die paar kleinen Szenen einen Dachverband braucht, denn die meisten sind ja nicht einmal ein Verein sondern eine lose Gruppe von Leuten die versuchen Ihr Hobby so auszufüllen wie sie es sich wünschen und nicht anders.
Über den Sinn und unsinn des letzteren müssen wir kaum diskuntieren, denn auch ein Verein ist nur eine Diktaur mit Statuten.
Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft uns einen Feind. Man muß mittelmäßig sein, wenn man beliebt sein will.