11. September / Die USA greifen sich selbst an?!

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Beitragvon santosdumont am Di 19 Sep, 2006 17:15

ich kann zu dem alles nur sagen,das ich die Amerikaner irgendwie hasse,wegen ihrer geheimnistuerei,von Area 51 bis zu dem Kontakt zu Bin Laden ist alles typisch amerikanisch,die mit ihrem CIA und FBI.Aber irgend wann kommt die Retourkutsche,für alles was sie getan haben,darauf will ich nicht weiter hinein,da ich sonst tagelang am schreiben bin,wie mann bei den Hurricans und anderen Katastrophen sieht,nur bis jetzt traf es nur ärmere,aber irgendwann!!!Aus den Informationen von einem Kollegen,der Verwante in Amerika hat,konnte er, nach seinem letzten Amerika-Besuch, nur eins sagen,(Die Amerikaner spinnen total,und sind whnsinnig).Das sagt nach mir fast alles!!
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Beitragvon Ordonnanz am Di 19 Sep, 2006 17:28

Bist Du schon dort gewesen?

Ich habe einen ganz anderen Eindruck der Amerikaner bekommen.

Gruss

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Beitragvon Hagelhans am Di 19 Sep, 2006 19:34

Mein Eindruck von den Amis war, dass sie einfach blöd, oberflächlich und arogant sind. Nicht im geringsten fähig sich in die Lage eines Anderen zu versetzen da sie ihr eigenes, kleinliches und naives Weltbild als das grosse Ideal betrachten. Im grundegenommen haben sie es zu nichts gebracht was ein zivilisiertes, demokratisches Land ausmacht.
Jeder Kasachische, Kubanische oder sonst wo der Kuckuck Grundschulabgänger hat eine weit grössere Allgemeinbildung als ein US Student.
Ich war ein riesen Ami Fan. Dan habe ich das Land bereist. Danach war ich end-teuscht.
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Beitragvon Guisan am Mi 20 Sep, 2006 07:10

Nun ja, ich denke du hat swohl das eine % der bevölkerugn gesehen, die es her auch gbit.

weisst du, das nicht mal alle die für bush getsimmt haben für ihn waren? dort wählt man oft noch aus trdition...
und die amerikaner im allgemeinen sind eigendlich freundlich (so hab ich sie damals erlebt) und hilfsbereit!
arrogante leute gibt es auch i nder schweiz!
ja, sie haben es zu nichtsg ebracht, ausser das die schweiz ihre verfassung oder irgensoetwas ziemlic h1:1 von den amis kopierten:-P
in amerika sind sie noch mehr stozl auf ihr land, nicht wie in der schweiz wen ich einen sagen höre: scheiss schwiz man!
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Beitragvon dustoff am Mi 20 Sep, 2006 08:43

Die Schulbildung in den USA ist wirklich nicht auf dem Niveau wie bei uns!
Was man in Amerika die grosse Freiheit nennt ...
- schlechte medizinische Versorgung da nicht alle Krankenversichert
- schlechte Altersversorgung
- schlechte Arbeitslosenkasse
- z.T. miserable, unterbezahlte Arbeitsbedingungen
- wenig bis keine Ferien
etc
etc

Die USA ist nur ein Land der Träume wenn man Reich ist!
Gruss
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Beitragvon Hagelhans am Mi 20 Sep, 2006 10:33

[quote="Guisan"]
in amerika sind sie noch mehr stozl auf ihr land, quote]

Sie können zwischen zwei Parteien wählen. Aber beide Kandidaten mauern frei in der selben Loge.

Wir habe zwar ihre Verfassung kopiert, aber mit einem Krieg den Gegnern diese Verfassung aufgezwungen.
Ja die Amis sind sehr freudliche Leute. Aber ihre oberflächliche freundlichkeit beschränkt sich auf den Gedanken: "Er könnte mir ja etwas abkauffen."

Und ihre Traditionen? Was ist Tradition in den USA? Wounded Knee?
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Beitragvon troupier suisse am Mi 20 Sep, 2006 10:48

Nebenbei bemerkt...

Ich zweifle am diagnostischen Wert des Faktors Patriotismus. Der grösste Teil des deutschen Volkes hat in dem Glanztagen des Krieges um 1941 auch heiss und innig das Vaterland geliebt, welches durch den Dekorateur aus Braunau am Inn zu zweifelhafter Grösse geführt wurde. Nicht dass ich hier AH und B2 miteinander vergleichen will, es geht hier rein um den Masstab Patriotismus, über den übrigens Oscar Wilde einst sagte "Patriotism is the virtue of the vicious" (Patriotismus ist die Tugend der Boshaften).

Und die jungen Herren mit rasiertem Schädel, Bomberjacke und den Springenstiefeln verkünden jedem der es hören will, und allen anderen auch, wie sehr sie ihr Land (aber nicht das Regierungssystem) lieben. So innig zuweilen, dass mit dem Schweizerkreuz an den merkwürdigsten Stellen aus dem Tattoostudio kommen. Also Vorsicht beim Argumentieren mit der Liebe zum Vaterland.

@ Hagelhans. Ich denke "Traditionen" wie Wounded Knee hat jedes Land in der Rumpelkammer seiner Historie. Das Bemerkenswerte an den USA ist die Tatsache, dass sie konkret wenig eigene gewachsene kulturelle Errungenschaften haben. Das meiste geht auf Traditionen aus den Einwandererländern zurück.
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Beitragvon santosdumont am Mi 20 Sep, 2006 16:20

Ich selber war nie dort,aber wenn mann im Fernsehen,von Leuten die dort waren,und das Weltgeschehen anschaut,ist das Beweis genug.
Klar hat es auch da gute Leute,aber der grossteil hat einen gefährlichen Patriotismus,und es ist ihnen egal,was aus anderen Völkern wird.
Und schaut Euch mal die lebensweise an,die fressen sich dick,und die Kinder werden auch so erzogen.Und wie sie die Armen und schwarzen behandeln,spricht für sich selbst.Aber ich will niemanden sagen,was er denken soll,aber man wird es ja sehen,wohin das führt.
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Beitragvon troupier suisse am Mi 20 Sep, 2006 17:10

Die Beurteilung nach "dem was man weiss" und nach Fernsehberichten ist aber ein gefährlicher Sichtwinkel, denn genau auf diese Weise bildet sich ein grosser Teil der amerikanischen Bevölkerung sein Weltbild. Das heisst man macht sich stark von einer Berichterstattung anhängig, deren Objektivität nicht immer gewährleistet ist. Wir Schweizer können uns via visuelle Medien je nach Sprachkenntnis mit Meinungen aus unseren Nachbarländern Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich vertraut machen und haben so eine vielfältig-europäische Palette an Standpunkten zur Orientierung verfügbar. Ich gehe nicht davon aus, dass der durchschnittliche englischsprachige US-Bürger soviele Angebote zur Meinungsbildung über die Grenzen seiner Nation hinaus hat oder überhaupt nutzen würde. Internet zähle ich nicht zu den wirklichen Quellen von Bildung.

Man kann man den Leuten in den USA ihr vielfach niedriges Bildungsniveau und ihre patriotische Ignoranz nicht vorwerfen, denn sie haben bezüglich Bildung von Wissen und Meinung nicht unsere Möglichkeiten. Mangel an Bildung fördert bekanntlich extreme Weltanschauungen. Auch das verbreitete Übergewicht offenbart nur, wie sehr die Amerikaner einem System des Raubtierkapitalsimus ausgeliefert sind, welches die Menschen zu einem Lebensstil und einer Ernährung hinführt, die von Aussenstehenden nur mit Kopfschütteln quittiert werden können. Wer muss die aggressive Aussenpolitik mit der Waffe in der Hand als Soldat in Bagdad tragen? - oft die Unterprivilegierten mit schlechter Schulbildung in den Ghettos, denen perverserweise die Anwerber der Armee Bildungswege, Verdienstmöglichkeiten und ein Dach über dem Kopf versprechen.

Da zunehmend Reservisten aus dem Mittelstand in den Krieg ziehen müssen, greift das Unglück langsam von den unteren Bevölkerungssichten nach oben über, was dann auch für neue Sichtweisen beim weissen Establishment sorgt. Allerdings darf man von einer aufkommenden Kriegsmüdigkeit keine Trendwende erwarten, denn ein mentaler Spurwechsel ist den Amerikanern stets nur innerhalb der eigenen Leitplanken möglich, und die verhindern bei den meisten eine zu abweichende Denklinie.
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Beitragvon Guisan am Mi 20 Sep, 2006 18:02

Nun, ich weiss nicht was das mit der sache zu tun hat? parteien udn stolz auf sein land sein?
es ist so, da ist auch das fernsehen ev schuld (propaganda), das man einfach so erzogen wird das amerioka das beste land ist, udn somit ist man auch stolz drauf. sie können teils gar nicht so objektiv sehen wie wir da ihnen teil schliht und einfach die objektiven infos im fernsehen fehlt. in der schweiz kann jeder sagen: scheiss schweiz, und niemand kümmerts echt. ich dneke mir bei solchen leuten: na dan geht doch fort. in amerika sind die leute dan nschon in ihrem stozl verletzt wen du ihne nsagst shceiss amerika.

Amerika ist einfach eine mischkultur aus allen nationen. traditioen von allen kulturen sind dort. halloween, truthanfressen etc...
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