11. September / Die USA greifen sich selbst an?!

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Beitragvon Napoleon am Di 12 Sep, 2006 17:11

Ordonnanz hat geschrieben:Ich war schon immer recht USA-Freundlich eingestellt, und werde dies auch bleiben. Ich mag die Amerikaner sehr, denn sie lieben ihre Vergangenheit und ihr Land, kennen jedoch deshalb den Rest der Welt nicht wirklich sehr gut (was bei einem Land solcher Grösse kein grosses Wunder ist). Sie pflegen auch ihre Geschichte und rennen nicht immer den neusten Enwicklungen nach und sind recht altmodisch eingestellt (ausser die Metropolitan Areas).


Das du USA freundlich bist steht hier ja auch nicht zur Depate. =P~

Aber auch wenn man dem ganzen der Richtigkeit glauben soll gibt es doch sehr viele ungereimtheiten die geklärt werden könnten von der Regierung.

Hier noch ein weiterer link zu dem Thema Pentagon.
http://www.die-energie.com/Pntag/erreurs-ge.htm

Weiter hier ein 50. minütiges kritisches und eineige Fragen aufwerfendes Video mit D-Untertitel über die Anschläge.
http://video.google.de/videoplay?docid= ... ose+change

Und noch ein sehr guter Text der das ganze aus eine anderen sicht begutachtet.
http://www.marco-kolditz.de/11-septembe ... schlag.php

Selbst Wikipedia gibt es extra eine Seite darüber.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3 ... ember_2001
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Beitragvon Ordonnanz am Di 12 Sep, 2006 17:21

Ich traue dies den amerikanischen Behörden schlichtweg nicht zu und denke auch nicht, dass sie dazu fähig wären. Weshalb sollte denn Osama Bin Laden zugeben, dass er es war? Ihn hätten sie sicher nicht manipulieren gekonnt.
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Beitragvon Guisan am Di 12 Sep, 2006 17:29

@ troupier suisse: Okay, tut mir leid, werde mir mühe geben in zukunft.

Ich glaube ausse Georgi Bush und seinen Hampelmänner nebendran weiss niemand genau was gelaufen ist, und wir werden es nie wissen.
Ähnlich gab es und gibt es noch leute, die die mondlandung anzweifeln, dass ist auch so etwas ,wo ziemlich zweigeteilt ist!
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Beitragvon Hagelhans am Di 12 Sep, 2006 19:23

Ordonnanz hat geschrieben:Ich traue dies den amerikanischen Behörden schlichtweg nicht zu und denke auch nicht, dass sie dazu fähig wären. Weshalb sollte denn Osama Bin Laden zugeben, dass er es war? Ihn hätten sie sicher nicht manipulieren gekonnt.


Es giebt keinen Flecken der US Amerikanischen Geschichte der nicht auf einer Verschwörung, eine propagandistischen Manipulation oder einem krimminelen Akt beruhen würde.
Dies soll keine Pauschalbeschuldigung sein. Die Liste würde einfach zu lange und die Arbeit, diese auszuarbeiten wäre mir zu müssig. Ich bin nicht der Generalstaatsanwalt der Erde.
Wer Exakteres wissen will, dem stehe ich gerne zur verfügung was grössere Konflickte anbelangt. Dort habe ich das Material in meinem Bücherregal.
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Beitragvon troupier suisse am Di 12 Sep, 2006 20:00

Naja, Hagelhans, ich denke auch andere Staaten haben heftig Dreck am Stecken. Ein wenig Rumstochern in der Vergangenheit Italiens oder Frankreichs und man hat Material um eine Doktorarbeit zu schreiben. Der Unterschied ist dass diese beiden Staaten keinen globalen Einfluss wie die USA haben. Bezüglich der USA braucht man auch gar keine Verschwörungstheorien, Marsmännchen oder die Hand Gottes um ihren Kurs zu erkennen. Es liegen genügend Fakten offen auf dem Tisch.

Zu den Plänen der USA mit der Welt konnte sich der aufmerksame Bürger zum Beispiel schon vor über einem Jahrzehnt, noch während der Administration Bush uno, kundig machen. Damals amtete Paul Wolfowitz als Staatssekretär und war federführend bei der Formulierung einer Leitlinie für die Verteidigungspolitik der USA, die seinerzeit nach dem Untergang des Sowjetblocks ihre neue Position in der Welt suchten. Das für den internen Gebrauch im Pentagon vorgesehene Dokument trägt die Bezeichnung Defence Policy Guidance, kurz DPG.

Die im Frühjahr 1992 unter der Aufsicht von Wolfowitz erstellte Direktive sollte den Verantwortlichen im Verteidigungsapparat Leitlinien für den Umgang mit ihren Ressourcen, Budgets und Strategien geben. Die DPG skizzierte konkret eine von den USA dominierte Welt. Dieser Status sollte unter anderem durch militärische Übermacht gesichert werden. Die weltweite Vorherrschaft (global dominance) ist heute noch ein erklärtes und durchaus nicht verheimlichtes Ziel der USA. Ich zitiere nachfolgend übersetzt aus der DPG, und zwar den Abschnitt der sich mit West-Europa befasst:


"Die NATO liefert weiterhin die unverzichtbare Grundlage für ein stabiles Sicherheitsumfeld in Europa. Daher ist es von fundamentaler Bedeutung die NATO als primäres Instrument der westlichen Verteidigungs- und Sicherheitspolitik und gleichermassen als Kanal für den US-Einfluss und die Beteiligung der USA an europäischer Sicherheitspolitik zu erhalten. Während die USA das Ziel europäischer Integration unterstützen, müssen wir danach streben allein-europäische Sicherheitsvereinbarungen zu verhindern welche die NATO unterminieren würden, speziell die Kommandostruktur der Allianz."


Dieser Abschnitt offenbart, dass die USA die NATO damals als ein Werkzeug ihrer Politik betrachteten, und ich bezweifle dass sich dieser Blickwinkel seither geändert hat. Die Aussage hält eindeutig fest, dass die NATO dazu dienen soll, Einfluss in militärischen Fragen in Europa zu nehmen, und autonome Entscheidungen Europas in solchen Fragen zu verhindern. Europa soll nicht eigenständig entscheiden können. Ich erinnere daran dass die Schweiz in diese Allianz seit dem Beitritt zur NATO-Partnerschaft für den Frieden 1996 integriert ist.

Paul Wolfowitz, der Geist hinter der DPG von 1992, wurde 2001 in der Administration Bush zwo zum Stellvertreter des Verteidigungsministers Donald Rumsfeld. Er griff den Gedanken der Waffen zur Massenvernichtung auf, weil sie ein Kriegsargument bezüglich des Irak waren dem niemand widersprechen konnte. Paul Wolfowitz ist seit dem 1.Juni 2005 Präsident der Weltbank. Ich meine dazu dürfte man sich ohne die Hilfe von Ausserirdischen und finsteren Verschwörern seine Gedanken machen.
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Beitragvon dustoff am Mi 13 Sep, 2006 07:02

Was für mich am Beeindruckendsten ist: Der einzige Gewinner des 9/11 ist die USA.


Besser gesagt die Reichen und Superreichen Amerikaner profitieren vom 9/11 .... die Armen werden Ärmer wie immer!!!!

Für mich ist klar dass die Anschläge nicht unbedingt auf das Konto von Terroristen gehen muss. Vorallem Pentagon und der andere Absturz ....

Schon vor 1 Jahr hat mir ein EmailKontakt aus den USA geschrieben ...
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Gruss
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Beitragvon Napoleon am Mi 13 Sep, 2006 07:12

Man kann die beiden sicher so nicht vergelichen, Bush hat aber sicher auch ein paar Tote im Keller.
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Beitragvon Guisan am Mi 13 Sep, 2006 07:26

Das zuvergleichen finde ich daneben. Man muss schon noch einen untershcied machen. Vor allem ist die Bildung in Amerika so schlechtm, das die gar nicht objektiv etwas über hitlre sagen könnten! Da ist auch so ein thema wie aufklärung. in amerika ist das tabu es wird nur berichtet wie amerika die welt gerettet hat fertig. über holocaust wird nur minimal geredet. (habich von nem amerikaner!)

auch etwas was mich stört heute: wie kann man nur den bush wwieder wählen. überlegt mal: wieviele mneschen direkt betroffen waren davon, welche die ausammse vom angrif auf das wtc zu soüren bekamen.
udn wenn dan der üräsiden noch sgat, er wird gegen diese vorgehen, wirs du logischerweise nicht gegen ih nstimmen, oder?

angenommen irgendjemand lässt eine bimbe in einem fussballstadion hochgehen, und von den 30 000 sterben 3000. 10% der cheif kommt und sagt: leute, wir werdne diese arschlöcher finden! Würdet ihr sagen: nein? Ich würde ihm zustimmen.
(wobei dasi mmernoch nicht den irak krieg rechtfertigt;-))
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Beitragvon Hagelhans am Mi 13 Sep, 2006 08:03

Guisan, das Problem liegt aber irgendwie anders.
Angenmommen eine Bombe tötet in einem Fussballstadion 3000 Leute, vom ersten Augenblick an giebt es Indizien dass unsere eigene Regierung dafür verantwortlich ist. Danach werden alle Medien gleichgeschaltet und uns klahrgemacht dass die Lichtensteioner eine unglaubliche Bedrohung für uns sind.......würdest Du DEM zustimmen?
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Beitragvon Seegras am Mi 13 Sep, 2006 08:12

Oh, ich bin sicher dass die USA momentan auf dem Weg zu einem faschistischen Staat ist, angetrieben von Wolfowitz, Rumsfeld, Cheney, Ashcroft, Poindexter und weiteren NeoCon-Proponenten. Wer genau was und wo die Fäden zieht ist relativ öffentlich, man braucht nur mal bei der PNAC nachlesen gehen oder "The Weekly Standard" zu lesen.

Item, was ich eigentlich wollte ist einen Film empfehlen (ja den darf man gleich da herunterladen, die 550MB der mittleren Auflösung lohnen sich):
http://www.archive.org/details/ThePowerOfNightmares
Zum Thema, aber etwas seriöser als das was Michael Moore produziert.
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