Geschichtsquiz
Moderatoren: Hagelhans, Parabellum
von dustoff am Mo 14 Mai, 2007 18:56
Hast du eine kitzekleinen Tip. Ich hab nur herausgefunden dass das X.Fliegerkorps in Griechenland war ...
Gruss
Danielle
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dustoff - Vietnam
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von Hagelhans am Mo 14 Mai, 2007 19:14
Es handelt sich um eione ausgesprochen wilde Sau.
"Wir sind alle Anerkennungsjunkies - Affen in Anzügen, die um Applaus betteln." -Jake Green.
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Hagelhans - Moderator
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von dustoff am Mo 14 Mai, 2007 19:41
Ich bin gestern schon über den Namen gestolpert .... Hajo Herrmann ....
Das war aber keine Befehlsverweigerung sondern eher im eigenen Sinne gehandelt ... Der ganze Hafen flog in die Luft wie bei einer kleiner Nuklearexplosion ....
Das war aber keine Befehlsverweigerung sondern eher im eigenen Sinne gehandelt ... Der ganze Hafen flog in die Luft wie bei einer kleiner Nuklearexplosion ....
Gruss
Danielle
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dustoff - Vietnam
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von Hagelhans am Di 15 Mai, 2007 13:06
Richtig!
"Im eigenen Sinne gehandelt" war es, weils geklappt hat. Wäre es in die Hosen gegangen.....
Hajo Hermann hatte den Befehl Seemienen in den Hafen von Piräus zu werfen.
Er liess aber zusätzlich noch je zwei 250Kg Bomben unter die Flügel der ihm anvertrauten Flugzeuge anbringen. Sein Vorgesetzter kontrolierte aber nochmals die Maschienen, bemerkte die Bomben und gab den Befehl diese soffort wieder zu entfernen.
So flogen alle JU88 ohne zusätzliche Bombenlast loos. Nur er hatte sich seine heimlich behalten. Einfach weil er gerne Bomben schmiss.
Zufälligerweise, oder nennt man es Kriegerglück, landete er damit einen Volltreffer auf einem vollbeladenen Munitionstransporter.
Die Detonation war so enorm, dass mehrere andere Schiffe mit versenkt und die gesammten Hafenanlagen zerstört wurden.
A
"Im eigenen Sinne gehandelt" war es, weils geklappt hat. Wäre es in die Hosen gegangen.....
Hajo Hermann hatte den Befehl Seemienen in den Hafen von Piräus zu werfen.
Er liess aber zusätzlich noch je zwei 250Kg Bomben unter die Flügel der ihm anvertrauten Flugzeuge anbringen. Sein Vorgesetzter kontrolierte aber nochmals die Maschienen, bemerkte die Bomben und gab den Befehl diese soffort wieder zu entfernen.
So flogen alle JU88 ohne zusätzliche Bombenlast loos. Nur er hatte sich seine heimlich behalten. Einfach weil er gerne Bomben schmiss.
Zufälligerweise, oder nennt man es Kriegerglück, landete er damit einen Volltreffer auf einem vollbeladenen Munitionstransporter.
Die Detonation war so enorm, dass mehrere andere Schiffe mit versenkt und die gesammten Hafenanlagen zerstört wurden.
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von dustoff am Di 15 Mai, 2007 18:03
Kann sein Hoover ... kann mir vorstellen dass auch Sanizüge für Munitransporte missbraucht wurden ....
Ich habe leider in meiner Frage vergessen zu schreiben dass es um Menschen geht. ](*,)
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Gruss
Danielle
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dustoff - Vietnam
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von dustoff am Fr 18 Mai, 2007 05:09
Hier die Antwort: Die Schweiz schickte mehrere Delegationen von Ärzten und Krankenschwestern unter dem Deckmäntelchen des Roten Kreuzes an die Ostfront. CH-Äerzte sollten lernen wie man ('moderne')Kriegsverletzungen operiert/pflegt. Die Schweiz hat ja in dieser hinsicht bis heute null Erfahrung. Um die sogenannte Neutralität zu wahren geschah das unter der Rotkreuzflagge. Dort sollten Deutsche, Russische Gefangene und die Zivilbevölkerung medizinisch unterstützt werden. Schnell wurde klar, dass nur deutsche Soldaten gepflegt wurden und das bis in die Frontlazarette ....
Es gab Ausnahmen wo die Schweizer heimlich Russen pflegten aber das war die Ausnahme.
wer mehr zu diesem Thema wissen will: sucht nach Schweizer Äerzte an der Ostfront. Es gibt auch ein Buch (verdriffen) dazu und eine DVD.
Der Erste der mein Posting liest darf die nächste Frage stellen.
Es gab Ausnahmen wo die Schweizer heimlich Russen pflegten aber das war die Ausnahme.
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