Ich eröffne mal das Thema. Diearmen R&G stehen ja zur Zeit noch immer an der fiktiven Grenze.
Bilder und Film werden ja sicher folgen. Mein Komentar:
Wass da war, war SUPPER! Der Weg hat sich sicherlich gelohnt. Die bewegte Darstellung war ausgezeichnet. Kein sinnloses rummgeballere. Wer sich Hollyschrot gewöhnt ist, war möglicherweise enteuscht. Vom autentisch- realistischen Stanpunkt war es sicherlich absolut gelungen.
Das Schaubild dass mir am besten gefiehl und mir den Schreck, dass ich den Fotoaparat nicht dabei hatte beibrachte war zwar noch nicht im eigentlich geplanten Program. Zwei Schweizer und ein Ami bestprechen etwas über den Stacheldrahtgrenzzaun. Die Wiese, die verwilderte Hecke und die dahinter wieder folgende, etwas ungepflegtere Wiese gaben dem Ganzen einen absolut autentischen Hintergrund eines Grenzstreifens der 40er Jahre.
Schade, ich habe kein Foto. Aber ich werde das Bild im Hinterkopf speichern.
Ach ja! Und Feldwebel Schultz war auch da! Nicht in Luftwaffe sondern in Wehrmachtsuniform. Hat der Oberst Klink von Stalag 13 seine Drohungen doch noch wahr gemacht und den armen Schultzi an die Front geschickt?