Reenactment kann zur Aufklärung beitragen, aber es gibt Grenzen. Aber was will den ein 20jähriger in einer SS Uniform dem Zuschauer für eine Botschaft mitgeben?
Prinzipiell trägt ein Reenactor die Uniform und auch Kleidung die ihn zum einen interessiert, aber auch jene, mit der er sich identifizieren kann.
Wenn er als Ausrede "zur Aufklärung" hinzufügt, dann sagt das schon alles.
Da ist doch schon alles gesagt.... Oder nicht...?
In der AZ geschrieben worden ...
Alle die mich kennen wissen was ich halte über die Darstellung dieser Sparte.
Nämlich nichts aber gar nichts....
Warum schreibt der Schreiber "Wirbelwind" die Einheit immer nur in abgekürzter Version..? Nenne die Einheit beim vollen Namen oder muss man das verheimlichen...?
Lassen wir aber kurz meine Abneigung beiseite ignorieren das Moralische komplett und lassen das Gesetz beiseite.
Das Display war, muss ich leider und es fällt mir echt schwer, das einzige das den Namen Display verdient hat... Im "Erinnerungs-Lager" des Convoy 2016.....warum fragt sich sicher der einte nun...
Kanns Euch sagen... Mir als Geschichtsbegierigen der schon zig Dokus und jeeeedemenge Bücher verschlungen hat, Jährlich sicher einmal die Normandie und Ihre Orte besuche und viele „Schlachtfelder der Geschichte des WW2“ besucht oder erforscht hat....
Hat mir der Anblick des Display das Blut in den Adern gefroren... Die Nackenhaare gestellt als hätte ich den leibhaftigen gesehen.
Perfeckter Zeitsprung ...ganz klar...
Nun nicht das Ihr lieben Leser nun der Meinung seit ich wäre immer noch zur Salzsäule erstarrt und Harre immer noch auf der Stelle mit offener Kinnlade aus ...nein der etwas „korpulente Offizier“ der auf dem Stühlchen am Schatten sass... der holte mich dann schnell wieder in die Gegenwart zurück.....
Aber ab gesehen von diesem ich sage mal „Patzer“ war`s einfach gelungen, die ganze Kullisse die aufgebaut wurde, junge Burschen in Ihren abgewetzten Uniformen, selbst deren Haarschnitt hatt gepasst, standen da und versuchten meines erachtens sehr bemüht den Besuchern zu erklären das Sie nicht zur „Braunen Brühe“ gehöhren und das was sie da machen nicht`s mit Verherlichung zu tun hat.
Genau wie damals als der Krieg zu Ende war und die jungen Burschen in Ihren abgewetzten Uniformen und dem zeitgemässen Haarschnitt zu erklären versuchten warum sie ihr Leben einem Regime verschrieben haben dessen „Wirken“ wir heute uns viel besser bewusst sind.
Dieses Display war noch einmal gesagt, das einzige meiner Meinung nach wo den Titel „Reenactment“ verdient hat, ausser eben dem Offizier der wirklich nicht ins Bild passte....
Aber nun doch noch...
Jungs waaaaaarum immmmer Totenkopf und dan noch diese Einheit.... Seit Ihr Euch bewusst was Ihr da Darstellt...?
Warum nicht einfach Wehrmacht in der Normandie gibt es zig Verbände wie es ein Schreiber schon geschrieben hat, die man darstellen könnte... warum immer Totenkopf... ich verstehe das nicht villeicht kann mir das jemand mal erklären.....
Schon als ich den Beschrieb der Gruppe gelesen habe wares mir schon nicht nachvollziebar warum gerade diese Einheit.....
Vielleicht eben doch..
Prinzipiell trägt ein Reenactor die Uniform und auch Kleidung die ihn zum einen interessiert, aber auch jene, mit der er sich identifizieren kann.
Nur macht Ihr mit der Darstellung alles was noch übrig ist hir in der Schweiz was Reenectment angeht, kaputt... was andere vor Euch mühsam aufbauen wollten... Wie es ein Schreiber auch schon geschrieben hatt...
Schade....