10. - 11. April 10 - Einweihungsfest Museumshalle Full

Rückblick auf verschiedenste Re-enactment und Living History Veranstaltungen

Moderator: Napoleon

Re: 10. - 11. April 10 - Einweihungsfest Museumshalle Full

Beitragvon gijoe am So 11 Apr, 2010 05:35

Die Feldgrauen aus dem ersten sehen interessant aus !
Benutzeravatar
gijoe
Living Historian


Beiträge: 1331
Registriert: So 20 Mai, 2007 09:45

Re: 10. - 11. April 10 - Einweihungsfest Museumshalle Full

Beitragvon Seegras am So 11 Apr, 2010 10:21

gijoe hat geschrieben:Die Feldgrauen aus dem ersten sehen interessant aus !

Gibts das auch in Blau?

*SCNR*
Honi soit qui mal y pense
Benutzeravatar
Seegras
Living Historian


Beiträge: 1419
Registriert: Do 29 Dez, 2005 20:05

Re: 10. - 11. April 10 - Einweihungsfest Museumshalle Full

Beitragvon gijoe am So 11 Apr, 2010 12:50

Irgendwo schon und wenn ich jetzt Anfangen würde wäre Horizon bleu mein Favorit, aber alles hat seine Grenzen. Da müsste ich zuerst mal mein Zeughaus neu organisieren und die ein oder andere Impression rauswerfen.
Benutzeravatar
gijoe
Living Historian


Beiträge: 1331
Registriert: So 20 Mai, 2007 09:45

Re: 10. - 11. April 10 - Einweihungsfest Museumshalle Full

Beitragvon troupier suisse am So 11 Apr, 2010 15:34

Die Feldgrauen waren von der Darstellungsgruppe Süddeutsches Militär e.V. ( http://www.dsm1918.de/ ) und haben heute Sonntag mit uns zusammen eine schöne Preformance geboten. Wir inszenierten gemeinsam eine Begegnung an der Landesgrenze im Pruntruter Zipfel, inklusive rituellem Austauschen von Kopfbedeckungen für die Kamera. Die beiden WW1-Truppen ernteten bei den gemeinsamen Marschübungen in Vollpackung viel Aufmerksamkeit. Hab' auch eine Impression vom Aufstehen bei des Kaisers Truppen eingestellt - die Mannen entsteigen frisch dem Stoh.

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild
Benutzeravatar
troupier suisse
Site Admin


Beiträge: 2989
Registriert: So 02 Apr, 2006 14:59
Wohnort: schweiz

Re: 10. - 11. April 10 - Einweihungsfest Museumshalle Full

Beitragvon Hagelhans am So 11 Apr, 2010 16:31

Arrg!
jetzt reut es mich dass ich nicht hingefahren bin. ich hatte es mir ja fest vorgenommen. Aber der mir von Bryda ausgeliehene Terry Pratchett hat mich das ganze Wochenende in der Wohnung festgehalten.
"Wir sind alle Anerkennungsjunkies - Affen in Anzügen, die um Applaus betteln." -Jake Green.
Benutzeravatar
Hagelhans
Moderator


Beiträge: 4684
Registriert: Sa 10 Sep, 2005 13:56
Wohnort: Niederhasli Schweizerische Eidgenossenschaft

Re: 10. - 11. April 10 - Einweihungsfest Museumshalle Full

Beitragvon Napoleon am So 11 Apr, 2010 19:05

Es dürfte aus der Sicht von Rost & Grünspan ein voller Erfolg gewesen sein. Es waren meiner Meinung nach nicht mal an einem Sommerfestsamstag so viele Leute da wie diese Jahr.

Zum ersten mal konnten wir in der schönen blauen Uniform Ordonnanz 1898 ein Biwak errichten.

Zu unserem Schrecken mussten wir uns gefallen lassen dass wir Franzosen oder sogar Österreicher seien. Hier zeigt sich doch wieder einmal das viele Leute einfach keine Ahnung haben, nicht mal von dem was Ihre Grossväter getragen haben. Allerdings waren diesmal wenige angegraute "Klugs....." da die oft nur kommen um zu gifteln und zu nörgeln. Die meisten haben sich einfach gefreut. Ich glaube zu dieser Ordonnanz wissen doch viele einfach auch sonst nicht Bescheid.

Unser Programm war von Morgens bis Abend sehr intensiv und alle haben immer voller Elan mitgemacht, auch wenn mal ein Knopf oder sogar eine Hosennaht liess.

Neben der Weiterführung der Grundausbildung wurde auch vieles neues eingebaut. So gab es eine Bergeinstruktion durch unsere Sanitäter und Wachtmeister troupier suisse nahm als Vorsänger unseres kleinen Chors seinen Posten einwandfrei ein.

Weitere Infos werden in kürze auf der offiziellen Webseite von Rost & Grünspan folgen.

Hier ein Paar Impressionen: (besten Dank an T.R. die alleine am Samstag fast 700 Fotos schoss.)

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild
Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft uns einen Feind. Man muß mittelmäßig sein, wenn man beliebt sein will.
Benutzeravatar
Napoleon
Site Admin


Beiträge: 5869
Registriert: Mi 08 Jun, 2005 06:31
Wohnort: Allschwil

Re: 10. - 11. April 10 - Einweihungsfest Museumshalle Full

Beitragvon troupier suisse am Mo 12 Apr, 2010 05:32

Match Schweiz-Deutsches Reich Frühjahr 1916

Hier sehen wir ein Bilddokument aus einer bislang geheim gehaltenen Sportreportage. Diese Fakten kamen erst dank unerschrocker Informanten an den Tag (Wikileaks bestreitet damit zu tun zu haben). Berlin hielt die Bilder unter Verschluss da der Triumph der Sportgeists über die Mächte des Martialischen die Wehrkraft schwächen könnten. Die Schweizer hatten die Szene ihrerseits schlicht kollektiv vergessen, da sie das Match trotz perfekter Bedigungen wie schon 6 Jahre zuvor mit 9:1 verloren.

Doch nun zur historischen Szenerie. Das Deutsche Reich hatte es nie verkraftet, dass das Olympische Eishockeyturnier 1916 nicht in Berlin stattfinden konnte, da alle eigene Hockeyspieler in fachfremden Disziplinen wie Bleischiessen oder Granatenwerfen an Austragungsorten in Ost und West antreten mussten, und anstelle von Olypmpischem Gold nur Eiserne Kreuze winkten. Das zog mit sich, dass auch alle ausländischen Hockeyspieler gebunden wurden und die Neutralen mit sich selber spielen mussten.

Darob erwachte bei der Begegnung an der Schweizer Grenzlinie im Frühjahr 1916 kraftvoll der Wunsch, die legendäre Hockeypartie vom 12. Januar 1910 auf einem zugefrorenen Tümpel bei Montreux zu wiederholen, bei der im Rahmen der ersten Eishockeymeisterschaft in Europa die Schweizer Mannschaft dem Deutschen Team mit 9:1 unterlag.

Zufällig befanden sich am Grenzstreifen nun in den beiden Patrouillen die zwei Hauptexponenten des damaligen Spiels. Diese drängten darauf, sogleich mit vorhandenen Mitteln und einem Kieselstein eine Revanche anzusetzen. Um diesmal einen Sieg der Eidgenossen sicherzustellen, fungierte ein Schweizer Oberleutnant als Schiedsrichter.

Man sieht den spannungsgeladenen Moment vor dem Anpfiff. Ein Knistern liegt über der supponierten Eisschicht. Stürmer Heinrich Bünzli (HC Bern) fixiert konzentriert den Puck während sein Gegner Alios Sargnagel (Eishockeymannschaft des MEV 1883 München) sich überlegt ob er direkt zwischen den Beinen des Schweizers Durchspielen oder ihn mit einem Kolbenhieb in den Glockenstuhl in der Spielfähgkeit einschränken soll (nach der Nummer mit der CD trauen wir den Deutschen ja viel zu).

Schiedsrichter Gottfried Hugentobler (Infanterie-Bataillon 115) sinnt derweil darüber nach, mit welchen unparteiischen Entscheidungen man die Mannschaft des Kaisers soweit schwächen könne, dass sie dem Schweizer Team leichte Beute werde. Anstelle der Trillerpfeife trägt er die Pistole 06 und den Degen um Regelverstösse effektiv zu ahnden.


Bild
Benutzeravatar
troupier suisse
Site Admin


Beiträge: 2989
Registriert: So 02 Apr, 2006 14:59
Wohnort: schweiz

Re: 10. - 11. April 10 - Einweihungsfest Museumshalle Full

Beitragvon Tech am Mo 12 Apr, 2010 05:50

Herrlicher Kommentar zum supponierten Sportanlass. So macht der Einstieg in die Woche nach erlebnisreichem Wochenende Spass!
Natürlich waren am Anlass vorwiegend Mensch und Material matchentscheidend. Dadurch hat sich das Publikum ein sicherlich vergessenes Stück schweizer Geschichte ins Bewusstsein holen können. An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen für das tolle Mitmachen.
Das Wetter war für Full wieder plangemäss: Unmittelbar nach erfolgreichen Aufräumen von R&G wird der Sonnenschein eingeholt und geregnet.

P.S. "Ein Schifflein sah ich fahren", dieser hartnäckige Ohrwurm, hat sich gestern so tief in meine Festplatte eingebrannt, dass ich den wahrscheinlich nie wieder rauskriege :smt048

"Ein fundamentaler Grundsatz für die kleinen Armeen besteht darin, immer in Massen zu handeln; durch seine Anwendung allein können sie einige bedeutende Unternehmen vollbringen, indem sie darauf verzichten, alles zu decken und nur das Hauptziel anpeilen." (Jomini, 1779-1869)
Benutzeravatar
Tech
Member Rost & Grünspan


Beiträge: 511
Registriert: Mo 09 Jun, 2008 19:23

Re: 10. - 11. April 10 - Einweihungsfest Museumshalle Full

Beitragvon troupier suisse am Mo 12 Apr, 2010 08:25

Ein Schifflein sah ich fahren (Exkurs zu unserem Showsingen)

Bild

Einige Ausführungen zum von Tech erwähnten Soldatenlied, das wir am Wochenende erschöpfend übten. Es handelt sich um weitgehend vergessenes deutsches Liedgut, welches einst die klägliche Lage von Soldaten persiflierte. Erst einmal der volle Text aus dem Liederbuch des Schweizer Soldaten:

Ein Schifflein sah ich fahren

Ein Schifflein sah ich fahren, Kapitän und Leutenant!

Darinnen waren geladen
Drei brave Kompagnien Soldaten.

Kapitän, Leutenant, Fähnerich, Sergeant,
Nimm das Mädel,
Nimm das Mädel bei der Hand!

Soldaten, Kameraden!
Nehmt das Mädel,
Nehmt das Mädel bei der Hand!    

Was soll'n die Soldaten essen, Kapitän und Leutenant?

Gebratnen Fisch mit Kressen,
Das sollen die Soldaten essen!

Kapitän, Leutenant....

Was soll'n die Soldaten trinken, Kapitän und Leutenant?

Den besten Wein, den sie finden,
Den sollen die Soldaten trinken!

Kapitän, Leutenant....

Wo soll'n die Soldaten schlafen, Kapitän und Leutenant?

Bei ihrem Gewehr und Waffen,

Da müssen die Soldaten schlafen!
Kapitän, Leutenant .....

Wo soll'n die Soldaten tanzen, Kapitän und Leutenant?

Auf Wällen und auf Schanzen,
Da müssen die Soldaten tanzen!

Kapitän, Leutenant ....

Wie kommen die Soldaten in den Himmel, Kapitän und Leutenant?

Auf einem weissen Schimmel,
Da reiten die Soldaten in den Himmel.

Kapitän, Leutenant.....

Wie kommen Offiziere in die Hölle, Kapitän und Leutenant?

Auf einem schwarzen Fohlen,
Ach soll die doch der Teufel alle holen.

Kapitän, Leutenant.....



Wurzeln des Soldatenliedes
Das Lied hat seine Wurzeln bei den Truppen Hannovers die an die Briten ausgeliehen wurden. Die Truppen der Krone standen damals in Nordamerika im Kampf gegen rebellische Kolonisten, und benötigten überall im Einflussgebiet von England Unterstützung (auch in Form gemeitetet fremder Truppen). Das 15. Hannoveranische Regiment wurde auf Ersuchen der East India Company aufgestellt um ihr im Kampf gegen Mahraten in Britisch-Indien zu beizusehen.

Das Offizierskorps des Regiments stammte aus Hannover. Die Mannschaften wurden indes unter anderem in Worms, Frankfurt am Main und Heilbronn angeworden und stellten schliesslich einen Querschnitt aus vielen deutschen Landen dar. Nachdem das Regiment im Sepmber 1781 aufgestellt war, wurde es im Oktober in der Festung Stade mit vier Transportern der East India Company eingeschifft. Das Schiff "Polly" wurde bei einem Sturm von den übrigen Schiffen getrennt.

Die "Polly" kehrte um nach Ritzenbüttel wo sie in winterlicher Kälte vor sich hin dümpelte. Allerdings legte das Schiff nicht mit Seilen an sondern schwamm frei etwas abgesetzt, um zu verhindern dass die elend zusammengepfechten Soldaten beim weiteren Warten auf die Überfahrt unter diesen harten Bedingungen desertierten. Das Schiff war für die Aufnahme von 140 Mann eingerichtet und hatte effektiv deren 240 an Bord. 60 Davon hatten nachts keine Decken.

Die Wartezeit vor der Überfahrt
Es ergab sich Anfangs November eine schwer ertragbare Wartezeit auf dem Schiff, die schliesslich durch Unruhe in der Truppe darin mündete, dass man einen grossen Teil der Männer an Land einquartierte. In dieser Phase der Wartens auf die Überfahrt suchte man in Singspielen etwas Unterhaltung, und da sie auch das Lied "Ein Schifflein sah ich fahren" entstanden.

Seine Strophen nehmen Bezug auf Lage und Sehnsüchte der Soldaten, und wesentlichen Beitrag zu seiner Entstehung soll angeblich die besonders aufgeweckte Tochter eines Feldwebels gehabt haben (5 Frauen waren als Begleitung auf dem Transport vermerkt). Zu jeden Vers hätten wechselweise ein Mann auf der Mannschaft oder ein Offizier mit der Feldwebelstochter auf dem Verdeck des Schiffes zu Trommelklängen getanzt.

Zwar spricht das Lied von drei Kompanien Soldaten, wobei auf der "Polly" eigentlich nur eine komplette Kompanie eingeschifft war. Von zwei weiteren Kompanien waren wohl der grösste Teil an Bord, aber dennoch nicht die ganze Kompanie. Doch diese Kompanien fanden im Lied auch Erwähnung, da auch deren Soldaten sich im Text wiederfinden sollten.

Die Urfassung war in der Sprache noch anders als das spätere Soldatenlied gehalten. Ein Beispiel aus der Strophe mit denen man die Hannoveranischen Offiziere auf dem Schiff neckte:

Wie kommen unsere Herren Officieres in die Höllen?
Capitain und Leutenant.

Auf einem schwarzen Fohlen
soll sie der Teufel holen.


Schliesslich wurde das Regiment in britischen Diensten soch noch verschifft. Als 1785 eine Neueinteilung der Truppen erfolgte, bekam das 15. neu die Regimentsnummer 14. Die traurigen Reste des ursprünglichen 15. Regiments von 1781 und seines Schwesterregiments 16 (ab 1785 15) kehrten nach Stade zurück um 1791/92 neu formiert zu werden.

Andeutungen im Text
Der Text des Liedes spiegelt wie erwähnt Verhältnisse und Sehnsüchte der Soldaten wieder. Zum einen das zusammengepferchte Schlafen bei "ihrem Gewehr und Waffen", oder die sarkastische Anspielung auf die Verpflegung, bei der "den besten Wein den sie finden" eben nur das üble Zeug war das sie in den trüben Tassen fanden. Eher eine Sehnsucht dürfte der "gebratne Fisch mit Kressen sein", da dies gut zubereitet eher was für Offiziere war.

Das Lied hat in der Schweiz mit fast unverändertem Text bis ins 20. Jahrhundert überlebt. Parallel dazu wichen mit der Zeit aber die Melodie und die Art des Vortrages in den Streitkräften der Schweiz und des Deutschen Reiches von einander ab. In Deutschland wurde später eine komplexere Version mit zwei Widerholungen mehr pro Refrain und einer marschmusiktauglichen Melodie bevorzugt.

Die Schweizer Version nahm ihrerseits den Charakter des schlichten Soldatenliedes für den Marsch an. Eine Variante beim Refrain wurde wegen ihres sexuell aggressiven Charakters (ein Zug der vielen Soldatenliedern unheilvoll inne wohnt) selten öffentlich vorgetragen und lautete:

Krieg das Mädel bei der Hand
druck sie tapfer an die Wand


Hier ist eine Passage zu entdecken, die im Schweizer Soldatenlied "Von der Infantrie" nach der Melodie "Postillion vom Gotthard" vorkommt. Es handelt von einem Soldaten der Infanterie und seiner Liebsten, einer Näherin. Die Strophe lautet:

Da hat er sie an die Wand gedrückt
Und hat sie herzlich abgeküsst


Äusserst befremdlich kommt übrigens der Rest dieses Liedes von der Infanterie daher, denn der Soldat wird unvermittelt vom paranoiden Verdacht befallen, seine Näherin liebe eigentlich einen von der Reiterei, worauf:

Da zog er seinen Säbel raus
und stach sie tot wie eine Maus

Und die Moral von der Geschicht
mit einem Infanteristen scherzt man nicht.


Es muss nicht betont werden, dass eine derartige Moral in unseren Kulturkreisen glücklicherweise nicht mehr die Norm ist. Zugleich wirft dies ein Schlaglicht auf die mitschwingenden Botschaften historischer Soldatenlieder, und illustriert weshalb bei Rost & Grünspan die Version mit dem an die Wand drücken nicht gesungen wird.
Benutzeravatar
troupier suisse
Site Admin


Beiträge: 2989
Registriert: So 02 Apr, 2006 14:59
Wohnort: schweiz

Re: 10. - 11. April 10 - Einweihungsfest Museumshalle Full

Beitragvon Traingelo am Mo 12 Apr, 2010 09:01

Vielen Dank troupier suisse für den ausführlichen Exkurs in die Historie dieses Liedes. Wenn man bedenkt, dass in Full mehr als nur dieses Lied gesungen wurde, können wir uns ja noch auf einiges gefasst machen?
Nun, den Gefreiten Schreiber selig wird es freuen, dass immer noch gesungen wird, obwohl bei den heutigen Soldaten vermutlich der MP3-Player die Funktion des Singens übernommen hat.
Übrigens für mich als Soldat war früher vor allem die Strophe "was sollen die Soldaten essen (und Trinken) " von grösserer Relevanz (im Gebirge hatten wir selten Gelegenheit an einem Kiosk vorbeizukommen).
Benutzeravatar
Traingelo
Semi-Profi


Beiträge: 579
Registriert: Sa 14 Jul, 2007 08:01

VorherigeNächste

Zurück zu Veranstaltungs - Rückblick

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: ichiro [Crawler] und 4 Gäste

Powered by phpBB © 2000, 2002, 2005, 2007 phpBB Group
Style by Webdesign www, książki księgarnia internetowa podręczniki