4. Convoy to Remember 10. - 12. August 2007

Rückblick auf verschiedenste Re-enactment und Living History Veranstaltungen

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Beitragvon Napoleon am Di 27 Mär, 2007 08:58

Parkplätze gibt es zum ersten am gleichen Ort wie letztes mal, also auf der Strasse von Birmenstorf, und zum anderen auf einem teil des Austragungsortes des letzten males. Ich denke kaum das einer auf der Re-enactorwiese sein modernes Fahrzeug hinstellen darf, auch wenn es noch so gut getarnt ist. Die Zugahrt ist jedoch kein probloem, ausser du kommst mit einem Tieflader, dann wird es eng. Übrigens auf der breiten Strasse zwischen der 1 & 5 ist der Parkplatz für eben diese letztgenannten.

Bild
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Beitragvon Napoleon am Di 27 Mär, 2007 13:01

Nachdem unterdessen weitere Vorschläge kursieren ("WWII Camp" / "1939-1945 Camp"), betreffs des Campnamens, hätte ich auch noch einen.
1939-45 Memorial Camp.
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Beitragvon dustoff am Di 27 Mär, 2007 14:03

Na ich werde doch meinen Rolls nicht irgendwo parkieren ....

Ich finde den Campnamen nicht so gut .... denn mein Display ist NICHT 39-45 ..... :-k
Gruss
Danielle


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Beitragvon Ordonnanz am Di 27 Mär, 2007 18:03

Historical Army (oder Military) Camp?

Muss der Campname auf Englisch sein?
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Beitragvon Hagelhans am Di 27 Mär, 2007 18:28

Warum nicht "Remember Camp"?
Oder "Lager der Erinnerung"?
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Beitragvon *DUKW* am Di 27 Mär, 2007 20:26

Also ich muss sagern ich Freue mich schon riesieg auf das Treffen.
hasb schon so einiges Vorbereitet
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Campname

Beitragvon queen am Mi 28 Mär, 2007 08:10

wie wäre es mit.....Geschichte des Militär`s :-k
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Beitragvon troupier suisse am Mi 28 Mär, 2007 13:15

Um kurz von der Namenssuche abzuschweifen, möchte ich doch gewisse Richtlinien anregen. Die darstellenden Gruppen sollten sich im Vorfeld über gewisse Punkte einigen. Etwa das bereits früher angesprochene Problem von modernen Zivilfahrzeugen auf dem Areal. Klar kann man ein Tarnnetz drüberziehen, aber das ist nicht ganz befriedigend. Am Ende hat man ein Dutzend Ford Granadas unter Tarnnetzen zwischen den Displays - das sieht auch getarnt merkwürdig aus (um keinen Fäkalausdruck zu benutzen).

Zu vereinbarten Zeiten mit Zivilfahrzeugen aufs Areal fahren zum Ab- oder Einladen ist ganz in Ordnung. Aber ansonsten sollten solche Fahrzeuge nicht auf dem Gelände um die Displays stehen. Auch sollte zum An- oder Abtransport nicht mitten in der Besuchszeit ständig ein Minivan oder ein Kombi durch die Zuschauer und die Displays fahren, sonst steht so ein Teil noch mit offener Heckklappe als Beleidigung fürs Auge eine Stunde lang mitten zwischen liebevollen Displays.


Um auf den Namen zurückzukommen - muss es denn ein "Camp" sein? Es ist zwar naheliegend aber wenig kreativ. Beispielsweise könnte man das Areal als auch einen "Walk", einen Weg durch die Geschichte betrachten. Ich hörte in anderem Zusammenhang schon die Bezeichnung "Medival Walk" für ein Mittelaltercamp.

Mir fällt dazu "Paths of Glory" (Wege zum Ruhm) ein. Kommt auf den ersten Blick heftig mit Pathos daher, hat aber einen Hintergedanken. Es ist der Titel eines Antikriegsfilms von Stanley Kubrick, der diese Wege zum Ruhm als einen Pfad des Leids, des Blutvergiessens und des menschlichen Versagens entlarvt. In diesem Sinne wäre dies ein sinniges Motto, denn diese "Wege" zum Ruhm können einerseits zu den Displays verschiedener Gruppen führen, und zugleich mit einem ironschen Zug den Krieg als solches anklagen, den jeder zivilisierte Mensch verabscheut.
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Beitragvon Napoleon am Mi 28 Mär, 2007 18:15

troupier suisse hat geschrieben:Um kurz von der Namenssuche abzuschweifen, möchte ich doch gewisse Richtlinien anregen. Die darstellenden Gruppen sollten sich im Vorfeld über gewisse Punkte einigen. Etwa das bereits früher angesprochene Problem von modernen Zivilfahrzeugen auf dem Areal. Klar kann man ein Tarnnetz drüberziehen, aber das ist nicht ganz befriedigend. Am Ende hat man ein Dutzend Ford Granadas unter Tarnnetzen zwischen den Displays - das sieht auch getarnt merkwürdig aus (um keinen Fäkalausdruck zu benutzen).


Ich weiss das der Veranstalter es nicht zulassen wird, das man Zivile Fahrzeuge ins Camp stellt, auch wenn diese noch so gut getarnt sind. Er erwartet einen sehr gutes Niveau und will das ganze auch ein wenig als das Belring der Schweiz sehen, oder die übliche Knallerei die dort stattfindet.

troupier suisse hat geschrieben:Um auf den Namen zurückzukommen - muss es denn ein "Camp" sein? Es ist zwar naheliegend aber wenig kreativ. Beispielsweise könnte man das Areal als auch einen "Walk", einen Weg durch die Geschichte betrachten. Ich hörte in anderem Zusammenhang schon die Bezeichnung "Medival Walk" für ein Mittelaltercamp.

Mir fällt dazu "Paths of Glory" (Wege zum Ruhm) ein. Kommt auf den ersten Blick heftig mit Pathos daher, hat aber einen Hintergedanken. Es ist der Titel eines Antikriegsfilms von Stanley Kubrick, der diese Wege zum Ruhm als einen Pfad des Leids, des Blutvergiessens und des menschlichen Versagens entlarvt. In diesem Sinne wäre dies ein sinniges Motto, denn diese "Wege" zum Ruhm können einerseits zu den Displays verschiedener Gruppen führen, und zugleich mit einem ironschen Zug den Krieg als solches anklagen, den jeder zivilisierte Mensch verabscheut.


Die Idee wäre sicher ausbaubar oder sogar wörtlich zu übernehmen. Warten wir mal ab was noch so kommt und was die anderen so meinen.[/quote]
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Beitragvon dustoff am Mi 28 Mär, 2007 19:11

Mal schauen ... vielleicht krieg ich sowas hin wie eine Form des M113 übers Auto zum machen .... ich hasse es mein Auto alleine zu lassen ...
Gruss
Danielle


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