Aber hallo es bahnt sich eine gute Diskussion ab....
Es gibt Fachliteratur in der nachzulesen ist dass das britische XXX. Corps an den Gefechten in der "Battle of the Bulge" beteiligt war, so etwa in direktem Kampf gegen die 2. Panzerdivision. Diese Bücher gab es bereits vor 2008 im Buchhandel. Es ist ein schmaler Grat, wenn man Wissen aus Filmen aus dem Internet bezieht. Aber Deine Schlussfolgerung entstand eventuell auch daraus, dass die britischen Streitkräfte nicht im Spektrum Deines Interesses liegen. Aber nun weisst Du es ja.
Mein ich ja.. nicht wie Du es vileicht haben möchtest zwar.. gegenteil als vileicht einzig positieves vom Anlass der Film gab mir den Input nachzuschlagen (wohlvermerkt in Büchern wo ich doch das einte oder andere davon besitze kann sogar lesen..
) über ein Thema wo ich doch noch nie drauf gekommen wäre....freiwilig meine ich...
Darum sage ich ja...
So lernt man ja doch noch etwas aus dem "Manöver" von 2008.
und wo sich mein "Intressensgebiet" so rummtreibt das lass nicht Deine Sorge sein.. (das auch nur am Rande erwähnt)
@Napoleon
Einzig Rauchbälle wurden verwendet, jedoch keine Knallkörper.
Aber die Thompson hatt doch soweit ich mich errinern kann ordentlich gehustet...??
Oder sonst hatt sich der FX-Techniker des Filmchens aber mächtig ins Zeug gelegt.. naja egal ist nicht wichtig
Der Ton war aber denoch echt gut Kränzchen an den "Vertoner"
Nein noch zuguter letzt ich beziehe meine Infos selten aus dem Internet und von Filmen Spielfilmen Hobbyfilmen schon gar nicht, und das viel zitierte "Wikipedia" ist wie ich selber feststellen musste auch nicht über alle Zweifel erhaben..
Ok das aber eben nur am Rande kehren Wir doch zurück zur eigentlichen Thematik..
Die Schlachtendarstellung mit "geschichtlichem Hintergrund " auf Schweizer Boden....Finde die Frage von *DUKW* gar nicht abwägig...
Hoffe doch noch auf eine Antwort warum es Sinn macht eine Schlacht darzustellen indem mann in der Art.. Ihr entschuldigt meine Ausdrucksweise "Räuber und Poli" durch die Wälder streift..??
Um nachher ein..
Einen After Action Report kann man danach schreiben
Hollywood lässt Grüssen...
Zurück zum Thema allgemein mal abgesehen vom Titel und Hintergrund des Event`s
Frage: Welcher Sinn ist darin zu sehen ein gefecht darzustellen..?
Frage: Zum mit "Päng Päng" durch den Wald zu streifen, einen Abhang herunter zuspringen um "suponiert" verletzt zu werden warum braucht es hierführ einen Geschichtlichen Hintergrund...?
Frage: Generell Lassen sich Schlachten überhaupt darstellen..?
Frage: Warum werde ich einfach den Verdacht nicht los das es bei dieser Art von Darstellung nur um Fun Action und um Stoff für eben zum im Nachhinein einen ...
Einen After Action Report kann man danach schreiben
Noch ein Zitat einer naja "Re-enacter Grösse" was das auch immer heissen mag aber das Zitat...
Bründl betrachtet den Reenactment-Boom als eine Art Realitätsflucht, die nur in Wohlstandsgesellschaften funktioniert: „Wer selber Krieg und Elend erlebt hat, der hat sicher keine Lust, solche Schlachten nachzustellen.“
Gut zur algemeinen Aufklärung war noch nie Freund von Battles irgentwelcher Art konnte es schon zu meiner "aktieven realen Militärdienstzeit" ( ja ich war im Militär) nicht verstehen, nur dort war ja der Sinn so glaube ich wenigstens mich zum Soldtaten machen...
@ gijoe bin doch dein Freund
Aber mal ehrlich zum testen von Equipment oder Strapazen oder wie fühlt sich das an... braucht es sicher keine Battle mit "geschichtlichem Hintergrund"
Testen des Materials der Strapazen kann auch anders "gefühlt" werden für mich gesehen aber für ein hoher Preis...
Er hatte an den Füssen "reale" Erfrierungen.. zu hoher Preis denke ich...denke die grenze der Strapazen ist auch so erreicht nur mit dem Unterschied einfach ohne "Räuber & Gendarm"
Ach ja übrigens das "Experiment" fand auch unter einem "geschichtlichen Hintergrund" statt, aber eben am Selben Ort zur selben Zeit und zu selben Themperaturen und Wetter.....
@troupier suisse noch ganz kurtz..
...werde nicht ganz schlau aus deiner Einstellung von Moral oder Etik
Ich persönlich tue mir mittlerweile etwas schwer mit Darstellungen auf Originalschauplätzen jüngerer Kriege. Immerhin haben dort vor noch nicht langer Zeit Menschen gelitten und den Tod gefunden. Unzählige liegen noch unter der Erde und harren ihrer Idendifizierung. Der Boden ist mit Blut getränkt und mit Todesschreien vollgesogen. De gustibus non est disputandum, aber ich selbst würde mich nicht als Soldat kleiden um auf solchem Boden aufzutreten und über die ungefundenen Kriegstoten zu schreiten.
Nicht gut in einner Uniform auf einem "original" Schlachtfeld zu stehen aber findest es gut in einem Manöver in der selben Uniform auf Menschen "supponiert" zu schiessen...??
Wie in einem der von der breiten Bevölkerung zerrissenen "Ballergames" nur eben Fact ist in den Battle sind die "Gegner" nicht aus Pixeln was die Frage der Etik wol eher zum darüber nachdenken anregen sollte...
So Klappe zu ....würde mich aber über Antworten pro Battle sehr freuen..... und nicht gleich angefressen sein und abschweiffen ins Nirvana
Auso Klappe definitiev zu