Skifahren mit Ordonnanzschuhen.
Dass Skifahren mit genagelten Schuhen (woran meistens noch grosse Schneestogeln klebten!) nicht das höchste der Gefühle war, hat man schon relativ früh herausgefunden. Versuche mit Gummistreifen an den Sohlen machte man ab 1940, die Ordonnanzschuhe mit Gummisohlen kamen offiziell aber erst ab 1950 zur Truppe.
Für Wintergebirgskurse (z. B. die Besteigungen vom Piz Bernina und Piz Palü) und Wiederholungskurse mit Skiern behalf man sich damit, dass die Werhmänner ihre privaten Skischuhe mitnahmen und dafür eine bescheidene Tagesentschädigung von ein paar Rappen bekamen.