Dadurch das der Film französchicher Herkunft ist, könnte es sein das das ganze auch ohne den Haufen Patriotismus und Propaganda daher kommt und vieleicht auch ein wenig Realismus beinhaltet.
Präsident Jimmy Carter mit Mitarbeitern bei einer Sicherheitsbesprechung im Oval Office
'In der Bezeichnung 'CIA, Central Intelligence Agency' ist ein Wort überflüssig, nämlich 'Intelligence',' schrieb 'The New Yorker'. Die dreiteilige Dokumentationsreihe erzählt die Geschichte der amerikanischen Geheimdienstorganisation von den Anfängen im Jahre 1947 bis in die Gegenwart. Neben Aufbau, Organisation, Sicherheitsstruktur, Handlungs- und Einflussbereich der CIA werden die Agentengewinnung, aber auch die - häufig missglückten - geheimdienstlichen Ermittlungen und Manipulationen sowie die Beziehung der CIA zur amerikanischen Regierung dargestellt. Ehemalige CIA-Verantwortliche, deren Einfluss ausschlaggebend und deren Macht grenzenlos war, liefern Hintergrundinformationen zu entscheidenden historischen Ereignissen. Ohne die übliche Zurückhaltung äußern sich Zeugen und direkt Beteiligte, ehemalige Verteidigungsminister, CIA-Direktoren und Geheimdienstagenten. Sie üben Selbstkritik, kritisieren ihre Vorgänger und Nachfolger - und auch verschiedene amerikanische Präsidenten. Mit Unterstützung von Archivmaterial wird die Frage beantwortet, wie es dazu kam, dass die legendäre Geheimdienstbehörde oft 'Hüterin' der Interessen der amerikanischen Außenpolitik wurde.
Jeder Erfolg, den man erzielt, schafft uns einen Feind. Man muß mittelmäßig sein, wenn man beliebt sein will.