Die Nibelungensage gehört zu den Stoffen der Weltliteratur, die mit ihren zeitlosen Motiven um Eifersucht, Liebe, Rache, Heldenmut und Untergang auch nach 800 Jahren noch fasziniert und begeistert und die immer wieder als Vorlage für Romane, Theaterstücke und Opern dient. Auch die Forschung kann noch nicht auf alle Rätsel und Fragen Antwort geben, die in den wenigen erhaltenen Handschriften (eine wird in der St. Galler Stiftsbibliothek aufbewahrt) auftauchen.
In einer zweiteiligen Dokumentation (die zweite Folge gibt es am Freitag, 23. Juli ebenfalls um 20.15 zu sehen) wird auf Spurensuche gegangen und versucht, die erzählten Geschehnisse zu interpretieren.