Moderator: troupier suisse
Seegras hat geschrieben:Bier ist im Gegensatz zu Wasser isotonisch, und enthält einen ganzen Stapel Nährstoffe und Spurenelemente. Das bisschen Alkohol ist vernachlässigbar. Wenn man will kann man auch Leichtbier nehmen, selbe Vorteile, halb so viel Alkohol. (Übrigens funktionieren verdünnter Wein oder Grog und ähnliches, oder gar Apfelwein oder -saft genausowenig wie Wasser. Bier muss es sein, und nicht verdünnt, weil man beim Verdünnen nicht nur den Alkohol verdünnen würde... Vermutlich würden moderne Sportlergetränke (Isostar) auch gehen, aber weshalb so was nehmen wenn man auch historisch korrekt kann?).
elias hat geschrieben:Alkohol als geeignetes Mittel zum Flüssigkeitsausgleich vorzuschlagen, scheint mir in der Argumentation etwas abenteuerlich.
Ich glaube Ihr redet ein wenig aneinander vorbei, denn auch wenn Bier lebensmitteltechnisch und lmedizinisch einige Vorteile im Vergleich zu klarem Wasser haben mag, so ging es Elias wohl spezifisch darum, beim Dengeln - ob Freischlacht oder Zweikampf und ggf. beim Manövrieren den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Und da mag der Alkohol durchaus eine Rolle spielen, ich jedenfalls würde nicht gegen jemand antreten, der über ein, zwei Stunden verteilt ca. ein bis zwei Liter Bier konsumiert hat.Seegras hat geschrieben:elias hat geschrieben:Alkohol als geeignetes Mittel zum Flüssigkeitsausgleich vorzuschlagen, scheint mir in der Argumentation etwas abenteuerlich.
Du verstehst was falsch. Es geht hier um das Grundnahrungsmittel "Bier", und dass das nebenbei 2-5% Alkohol hat ist nur bedingt relevant.
Zumindest bei Leichtbier überwiegen die medizinischen Vorteile sehr deutlich den (in dem Zusammenhang) Nachteil "Alkoholhaltig".
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